Um diesem Trend entgegen zu wirken, hat der NABU jetzt das Projekt: "Der Sympathieträger Kiebitz als Botschafter: Umsetzung eines Artenschutzprojektes zur Förderung des Kiebitzes in der Agrarlandschaft" ins Leben gerufen. Da der Kiebitz fast ausschließlich auf Feldern brütet, ist er in großem Maße abhängig von der Landwirtschaft bzw. von den Landwirten. Durch hohen und dichten Pflanzenwuchs ist es den Vögeln oftmals nicht mehr möglich ihr Brut erfolgreich großzuziehen. Genau an dem Punkt soll das Projekt ansetzen. Damit sollen Maßnahmen erprobt werden, die sich in den Arbeitsablauf der Landwirte integrieren lassen. So sollen neue Brutplätze geschaffen und bestehende Plätze erhalten werden. Knapp fünf Jahre lang sollen Schutzmethoden entwickelt und mit Landwirten erprobt werden. Nach Ende des Projektes sollen Ergebnisse in einem Handbuch gebündelt und veröffentlicht werden.
Um diesem Trend entgegen zu wirken, hat der NABU jetzt das Projekt: "Der Sympathieträger Kiebitz als Botschafter: Umsetzung eines Artenschutzprojektes zur Förderung des Kiebitzes in der Agrarlandschaft" ins Leben gerufen. Da der Kiebitz fast ausschließlich auf Feldern brütet, ist er in großem Maße abhängig von der Landwirtschaft bzw. von den Landwirten. Durch hohen und dichten Pflanzenwuchs ist es den Vögeln oftmals nicht mehr möglich ihr Brut erfolgreich großzuziehen. Genau an dem Punkt soll das Projekt ansetzen. Damit sollen Maßnahmen erprobt werden, die sich in den Arbeitsablauf der Landwirte integrieren lassen. So sollen neue Brutplätze geschaffen und bestehende Plätze erhalten werden. Knapp fünf Jahre lang sollen Schutzmethoden entwickelt und mit Landwirten erprobt werden. Nach Ende des Projektes sollen Ergebnisse in einem Handbuch gebündelt und veröffentlicht werden.