Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Rechtsradikale NEONAZIS haben in den letzten 30 Monaten 20 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte durchgeführt und 26 Angriffe mit „mörderischen“ Spielzeugwaffen (Paintball-, Schreckschuss- und Luftdruckpistolen) auf „friedfertige“ Asylbewerber verübt, aufgrund dieser gigantischen Anzahl von Gewaltverbrechen fordert die „Linke“, dass die rechte Szene zukünftig vom deutschen Rechtsstaat erheblich stärker bekämpft werden muss, als es aktuell der Fall ist.
Da es dahingehend keine Anfrage gab, musste das Bundesinnenministerium auch nicht bekannt geben, dass auf vielen muslimischen Hochzeiten erheblich mehr scharfe Waffen und sogar streng verbotene Kriegswaffen zur Belustigung der Hochzeitsgäste eingesetzt wurden und dass bei den in muslimischen Rockerbanden und Familienclans getätigten Morden keine Spielzeugpistolen benutzt wurden, ergibt sich aus dem Ergebnis der aus den Waffen verschossenen Munition.
Über die durch „friedfertige“ Ausländer begangenen Gewaltverbrechen wie Mord und Totschlag, Menschen-, Drogen- + Waffenhandel, Einzel- und Gruppenvergewaltigungen, Zwangsprostitution, oder Bank- und Straßenraub wollten bisher weder die „Linken“, noch die anderen etablierten Parteien detaillierte Zahlen wissen, dahingehend ist man sogar gemeinsam bestrebt, diese Zahlen so weit wie möglich zu vertuschen, damit die deutschen Wählerinnen und Wähler nicht auf die fatale Idee kommen, dass die kriminellen Ausländer ebenfalls bekämpft werden müssen.
In Essen an der Ruhr haben die Polizisten und auch die Mitarbeiter anderer Behörden laut eigenen Angaben das staatliche Gewaltenmonopol bereits auf die Mitglieder von kriminellen ausländischen Familienclans übertragen, sie gehorchen den Clanmitgliedern in den von ihnen besetzten Stadtteilen und der Innenstadt genau so unterwürfig, wie die übrigen „herkunftsdeutschen“ Bürgerinnen und Bürger. Die gelegentlich statt findenden „Showveranstaltungen“ (Einsätze von Spezialkommandos gegen die Clans), zu denen das Staatsfernsehen und die Reporter der BILD Zeitung eingeladen werden, damit die Öffentlichkeit erfährt, wie rigoros die Polizei gegen Verbrecherclans vorgeht, ändern nichts an den tatsächlichen Gegebenheiten und da ist die Polizei immer 2. Sieger.