Nein, heute kein Artikel über Blogger die über Blogger schrieben die über’s bloggen schreiben, viel besser. Wir zünden DIE Leuchtrakete in der Social Media Dunstwolke.
Twitter nützen einige als elitäre Möchtegern Schickeria, Facebook mutiert zur Kneipe, Xing ist eh Treffpunkt der Anzugsfraktion, was wurde nur aus dem schönen Internet? Hm?
Gut das Path da ist! OK, es war schon länger da, nur jetzt startet es so richtig durch, wobei ich mich frag, warum brauchte es nur so lange.. Wie auch immer, Path ist jetzt richtig da und mit ihm neue unbekannte Möglichkeiten. Getreu ihrem Motto “The smart journal that helps you share life with the ones you love.” können wir private Augenblicke nun mit guten realen oder virtuellen Freunde teilen, und keiner kann uns stören. Und wen wir nicht kennen, lassen wir schon mal gar nicht in unsere Kreise rein. So.
Ok, genug geflachst, zurück zu Path und dem Thema “Private Netzwerk”. Man kann von Path halten was man will, “unnütze Plattform” oder “neuer Trend“. Ich kann Martin Weigert zustimmen wenn er auf Netzwertig schreibt: “Path entzückt von Facebook-Müdigkeit gezeichnete Geeks” Das ist es, was Path für mich wiederum interessant macht.
- Facebookmüdigkeit
- das Gefühl von “Privatsphäre” im Netz
- Keine Linkschleuder, und möchtegerne Promis
- einfache Wahl zwischen: kenne ich od. kennen ich nicht
Wobei einen “kleinen” Nachteil hat es auch. Die Namen. Viele benützen ihren realen Namen (Google würde da feuchte Augen bekommen) und so kann man oft nur rätsel wer das ist der meinen Path nun auch sehen will. Ich muss gestehen, ich befrage dann Mutter Google, denn wenn wie sie eines gut kann, dann meine Fragen beantworten. :-)