Hier ist ein weiterer Teil meiner Geschichte ;)

So, hier ist die erste Doppelseite von meinem Collegeblock, welche ich schon geschrieben habe.
Hier ist der Prolog : *Prolog*
Nicht vergessen, Copyright liegt bei mir ;)
Und ich möchte mich schon mal für die ganzen Grammatik/Rechtschreibfehler entschuldigen.
Erst wenn ich die Geschichte wirklich beendet habe, werde ich alles korrigieren und die Kapitel einteilen, also tut es mir Leid.
Natürlich werde ich die Rechtschreibung von Google überprüfen lassen, aber mehr ist momentan nicht drinne.
Widmen möchte ich diese Geschichte meine beste Freundin Elyon, die mir später dann beim korrigieren hilft und natürlich euch all meine Unterstützter/ zukünftige Unterstützter.
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Kapitel 1

Ich ging auf das Gebäude zu.

In großer Schrift stand auf dem Schild vor der Tür "Elite Internat Marseille".
Wow, das Gebäude wirkte 200 Meter davor auf mich riesig und ich musste mein Kopf in den Nacken legen, um den roten Backstein Dach ansehen zu können.
Es gab noch zwei weitere Gebäude, ungefähr 30 Meter hoch, die das Hauptgebäude mit seiner ca. 500 Meter Größe umzingelten.
Die Mauern waren alle samt weiß gestrichen und die positive Energie, die ausgestrahlt wurde, war ja kaum auszuhalten, also wirklich.
Warum strahlte das Internat eigentlich positive Energie aus? Es sollte doch negative Energie ausstrahlen, wie in vielen Jugendbücher beschrieben wurde.
Liegt wahrscheinlich daran, dass die Protagonistinnen und Protagonisten immer unfreiwillig auf ein Internat gehen.
Ich dagegen war freiwillig hier, aber diese Energie ist ja scheußlich.
Geradewegs steuerte ich auf die Tür aus Mahagoni zu, die glänzte, wie viele Bäume im Regenwald mussten wohl für diese Tür gefällt wurden, weil sie nicht so aussah, als ob nur eine dünne Schicht von Mahagoni über anderes Holz gemacht wurde.
Aber irgendwie fühlte ich mich hier vollkommen Fehl am Platz, mit meinem pechschwarzen Haar, welches mir seidig über den Rücken herunterfiel und dieser schrecklichen Narbe, die von meinem rechten Wangenknochen anfing und am meinem Mundwinkel aufhörte.
Woher ich diese Narbe habe, wusste ich leider nicht.
Meine Eltern konnte ich leider nicht fragen, weil ich sie nicht kannte. 
Ich wuchs in einem Waisenhaus in Lyon auf und mit drei Monaten wurde ich dort abgegeben.
Die Erzieher kümmerten sich gut um mich, aber ich fühlte mich im Waisenhaus nicht wohl, weil die anderen Kinder mich gehänselt hatten wegen der Narbe, aber ich habe mich nicht darum gekümmert.
Wenn die anderen ein Problem damit hatten, war es ihres, aber nicht meins.
Sowieso hatte ich beschlossen, als ich 12 war, das Waisenhaus zu verlassen, so schnell ich konnte und nun war ich jetzt hier.
Hier war ich in Marseille und zog meinen kleinen grauen Koffer mit mir zum Eingang des Eliteinternats, wofür ich ein Stipendium bekam und für dieses Stipendium habe ich sehr hart gekämpft.
Jeden verdammten Tag habe ich Stunden gelernt und im in der zehnten Klasse zweiten Halbjahrzeugnis noch knapp einen Durchschnitt von 1,0 auf einem Gymnasium in Lyon geschafft.
Ich öffnete die Tür und gleich am Eingangsbereich neben der Tür stand ein Wegweiser.
Von diesem Standpunkt aus, gab es drei Gänge und ein Weg nachoben.
 Es gab eine Treppe, die links vorne und noch oben führte.
Wahrscheinlich die Schlafsaale, die oben garantiert noch einmal getrennt wurden.
Hinter der Treppe führte ein Weg nach links und neben dem Gang, war noch ein Gang, wo man nach rechts abbiegen konnte.
Zwischen den Gängen, gab es noch ein Weg, der geradeaus führte und nach Plan, sollte auf diesem Weg das Sekretariat sein.
Diesen Gang folgte ich und ungefähr bei der Mitte vom Flur stand auf einem Schildchen "Sekretariat" drauf.
Die Tür stand schon offen und als ich herein kam, sah ich eine ältere Dame, die etwas luftigere Kleidung trug, obwohl es schon Januar war und draußen kalte Minustemperaturen herrschte.
" Guten Tag! Ähm ich bin Nadin Dupont, die Stipendiatin. ", brachte ich nuschelnd heraus.
Die Frau verstand mich trotzdem sofort.
" Wir haben dich schon erwartet, warte mal kurz, ich gucke mal wo dein Stundenplan Abbgeblieben ist. "
Und schon kramte sie auf ihrem chaotischen Tisch herum.
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So, dass war die erste Seite auf meinem Collegeblock.
Tut mir Leid, ich hatte ja eine Doppelseite versprochen, aber da ich euch noch die Möglichkeit geben wollte schon ein kleinen Teil lesen zu können, stelle ich es jetzt schon on, obwohl noch eine Seite fehlt, ich bearbeite meine Geschichte während des Absschreibens immer wieder mal, deshalb dauert es etwas länger.
Die zweite Seite wird Morgen on kommen, versprochen ;)
Falls es jemandem interessiert, es waren 555 Wörter ;-)
Würde mich über Kommentare jeglicher Art freuen, egal ob Kritik oder Verbesserungsvorschläge ^^
Nicht vergessen, die Geschichte hat noch nicht mal annähernd richtig begonnen, dass ist alles noch die Einleitung, wenn man es als solche betrachten kann.
Alles Liebe,
May

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