HIDEAWAYS SKI Special – die schönsten Wintersporthotels, Chalets & Lodges auf iPad, iPhone, iPod touch

… Skifahr’n is des leiwanste, was ma si nur vorsteuin ko’…

Diese Zeile aus dem Song von Wolfgang Ambros spricht jedem Skifahrer aus dem Herz. Nichts ist schöner, wenn früh morgens die ersten Sonnenstrahlen ihren Weg über die Berggipfel finden und die Hänge in eine weiße Glitzerlandschaft verwandeln. Der Schnee unter den Schuhen knirscht und die kalte Luft einem fast den Atem nimmt. Man mit dem Lift über noch unverspurte Hänge schwebt und gleich am Ziel dem Berggipfel angekommen in der klaren Luft den Weitblick über tiefverschneite Hänge genießt. Der Sonne zuschaut, wie sie nach und nach von den Matten Besitz ergreift – das ist Wintervergnügen und Erholung pur.

Die weiße Winterpracht lässt sich zwar im Alpenvorland noch bitten, doch in höher gelegen Lagen sind die Bedingungen schon ganz gut. Aber wie in der Vorweihnachtszeit ist die Vorfreude und Planung auch auf die ersten Schwünge im Schnee schön. Besonders mit einer App, die Sie geradezu animiert in den weißen Pulverschnee einzutauchen.

Mit HIDEAWAYS Ski Special stellt der Klocke Verlag in gewohnt stilvoller Art die schönsten Wintersporthotels, Chalets und Lodges in Europa vor.

In der Rubrik Willkommen begrüßen Sie alle europäischen Top-Skigebiete. Der Start obliegt in jeder Beziehung dem Arlberg – Lech – Zürs, der Wiege des alpinen Skilaufs, gefolgt von Kitzbühel, Saalbach – Hinterglemm – Leogang, Silvretta Arena, St. Moritz, Gstaad, Zermatt, Verbier, Megève,  Courchevel, Seiseralm,  und im hohen Norden Åre.

Die einzelnen Regionen stellen sich mit traumhaften Aufnahmen vor, dass sich sofort ein Kribbeln in den Füßen einstellt. Und man gleich auf die Bretter, die die Welt eines Skifahrers bedeuten, springen und die Hänge herunterwedeln möchte.

Der Arlberg, dominiert durch Lech und Zürs, gilt nicht nur als die Wiege des alpinen Skisports hier ist auch der elitäre Ski Club Arlberg beheimatet, Ausrichter des legendären Madloch-Rennens. Heutzutage hat das Madloch seinen Schrecken verloren, doch bleibt es für viele immer noch eine Herausforderung und ist eine Teilstrecke des Weißen Ring – dem längsten Skirennen der Welt:

Aber keine Angst es stehen Ihnen 460 Kilometer bestens gepflegter und präparierter Pisten zur Verfügung. Wer den Spaß abseits der Pisten, im unverspurten Tiefschnee genießen möchte, dem sei die Skischule Lech ans Herz gelegt. Sie gilt als eine der besten in der ganzen Alpenregion und hat etliche Spitzenskifahrer wie Patrick Ortlieb hervorgebracht.

Die lange Tradition des Skifahrens repräsentiert das Arlberg Hospiz Hotel, erbaut im 14. Jahrhundert als schützender Hort vor den Unbilden der Natur. Der Hospiz-Gedanke lebt heute, in luxuriöseren Zeiten weiter in der weltweit ältesten Benefizvereinigung, der honorigen Bruderschaft St. Christoph am Arlberg. Mittlerweile in eine erstklassige ‘Luxusherberge’ verwandelt, pflegt man in allen Räumlichkeiten die traditionellen Wurzeln, die eine sehr gelungene Symbiose mit der Moderne eingegangen sind.  Auch im Skigebiet müssen Sie nicht auf die vielgelobte Gastlichkeit verzichten. In der Hospiz-Alm finden Sie, an einem einladenden prasselnden Kaminfeuer den richtigen Platz für den gemütlichen Einkehrschwung.

Unternehmen wir einen Schanzensprung in ein weiteres Skiparadies mit grandioser Natur – Zermatt. Ebenfalls ein Ort mit langer Skifahrer- und Bergsteiger -Tradition, der zwar nicht das High-Society-Flair wie Gstaad oder St. Moritz besitzt, dafür aber eine atemberaubende Bergwelt mit dem Wahrzeichen schlechthin – dem Matterhorn. Und eine der längsten und schönsten Abfahrten – vom kleinen Matterhorn bis nach Cervinia (Italien). Aber auch an Gastlichkeit hat Zermatt viel liebenswertes zu bieten. Entweder Sie entscheiden sich mit dem Riffelalp Resort für die exklusive Höhenlage auf 2222 m oder Sie suchen Höhenflüge ganz anderer Art in The Omnia.

In dem Riffelalp Resort wohnen Sie vis-à-vis vom Matterhorn und können bei klarer Sicht dem Wirt der Hörnli-Hütten quasi winken. Mitten im Skigebiet, unterhalb des Gornergrats auf einer Alp gelegen, erreichen Sie das Resort wie eh und je nur mit der Gornergrat-Zahnradbahn. Nach einem Brand wurde das von dem Hotelpionier Alexander Seiler 1884 gegründete Hotel sehr stilvoll in die, es umgebende Bergwelt angepasst neu errichtet. Nach der zwanzigminütigen Fahrt mit der Bahn, begrüßen Sie mit Schweizer Gastlichkeit Claudia und Hans-Jörg Walther in dem wunderschönen Luxusresort. Gut erholt und entspannt durch das Steinschwitzbad in der Criiter-Grotta steht einem Tag auf den Brettern nichts mehr im Wege. Von sehr steilen Hängen mit hochalpinen Skirouten führen aber auch gepflegte Pisten z. B. zum Bärghüs Grünsee und weiter zur Berghütte Fluhalp, die, wie alle Einkehrmöglichkeiten Walliser Spezialitäten anbieten. Neben Bircher Müsli, Rösti sollten Sie das Raclette du Valais genießen, gekrönt von der Sii, einer typischen Walliser Nachspeise. Den Abend beschließen Sie im Walliser Keller des Hotels bei einer guten Flasche du Valais aus dem sehr reichhaltigen Angebot des Weinkellers.

Doch nicht nur die Hotelgäste befördert die Gornergratbahn ganzjährig bis zur Sternwarte, sondern auch die Skifahrer. Fahren Sie bis zur Endstation Gornergrat erwartet Sie auf 3100 m eine ganz persönliche Gipfelerfahrung inmitten von 29 Viertausendern, die eine atemberaubende Bergkulisse abgeben. Nach einer schönen Abfahrt vorbei an vielen Schwändies, die zum Verweilen einladen, kehren wir  zurück nach Zermatt. Hier erwartet uns die äußerst moderne Interpretation einer Mountain Lodge - The Omnia. Etwas erhaben auf einem Felsen thronend, ehemals geplant vom dem Schweizer Künstler Heinz Julen, wurde es von dem New Yorker Architekten Ali Tayar verändert und fertiggestellt. Neben dem außergewöhnlichen Design und Interieur beherbergt die Lodge ein ebenso bemerkenswerte Kulinarik. Analog zum minimalistischen Restaurant zelebriert Küchenchef Misch Pfeuti eine auf das Wesentliche beschränkte Küche. Er legt größten Wert auf Qualität und Frische und serviert eine saisonale Küche mit klaren, ehrlichen Aromen, die großen Anklang, nicht nur unter den Hotelgästen findet.

Nach diesen beiden Skigebieten sollten wir nicht unerwähnt lassen, dass die App im Aufbau identisch mit den hier bereits vorgestellten anderen HIDEAWAYS ist. Neben wunderschönen Aufnahmen entführen Sie die Beschreibungen in den jeweiligen Mikrokosmos des Hotels, Chalet oder Lodge und laden Sie zu einem Besuch ein. Um dies zu realisieren, stehen Ihnen unter Info alle Kontaktdaten sowie eine Google Map zur Verfügung.

FAZIT: In gewohnter Art und Weise entführt Sie dieses HIDEAWAY Ski Special in nicht nur in wunderschöne Winterlandschaften, sondern auch in ebenso schöne wie erstklassige Domizile. Mit hervorragenden Aufnahmen und allen Informationen ausgestattet findet hier jeder Skifahrer, der nicht nur auf der Piste guten Stil auf die Bretter bringt, eine adäquate ‘Herberge’. Vom Luxuschalet über das traditionelle 5-Sterne-Hotel bis zum Hospiz bietet die App mit 50 Adressen in Frankreich, Österreich, Schweden, Schweiz und Südtriol eine breite Auswahl. Sehr empfehlenswert für alle, die Ihre Winterträume in Realität umsetzen möchten.

HIDEAWAYS SKI SPECIAL – Die schönsten Wintersporthotels, Chalets & Lodges - Klocke Verlag GmbH HIDEWAYS Ski Special, die 310 MB große Universal-App für iPad, iPhone, iPod touch aus dem App Store, in der brandaktuellen Version 1.0, setzt iOS 4.0 voraus.

Weitere interessante Apps finden Sie im Seitenmenü in den Themen, z. B. unter Reisen oder  Sport

HIDEAWAYS SKI Special – die schönsten Wintersporthotels, Chalets & Lodges auf iPad, iPhone, iPod touchHIDEAWAYS SKI Special – die schönsten Wintersporthotels, Chalets & Lodges auf iPad, iPhone, iPod touchHIDEAWAYS SKI Special – die schönsten Wintersporthotels, Chalets & Lodges auf iPad, iPhone, iPod touch

 


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