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Anschließend stand die Teufelsbrücke auf dem Programm. Ausgangspunkt der 1,7 km langen Strecke ist die Talstation der Kabinenbahn und Ziel die namensgebende Brücke, vorbei an einem sehr idyllischen Biergarten am Jungfernsteig. Gelaufen wird, wie auch sonst, auf dem Goetheweg. Die Brück markiert den sogenannten "Blauen Sumpf", die engste Stelle des Bodetal. Von da aus soll der Teufel zu seinen Hexen gesprochen haben.
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Wer einmal in und um Thale unterwegs ist, der sollte natürlich auch einen Abstecher zum Hexentanzplatz machen. In der Walpurgisnacht versammelt der Teufel seine Hexen um sich und tanzt mit ihnen durch die Nacht und feiert wilde Gelage (außerdem gibt es eine sehr schöne Sommerrodelbahn). Die ganze Region dort ist 1a touristisch erschlossen. Fahrgeschäfte und andere Attraktionen geben sich die Klinke in die Hand. Der eigentliche Hexentanzplatz gleicht daher eher einem Jahrmarkt. Das geht aber in Ordnung. Auch hier wird der Wanderer mit einer klasse Aussicht belohnt. Auch im Nebel macht das Bodetal einen schönen Eindruck.
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Wie es nunmal so ist, saß der Finger am Abzug der Kamera recht locker und hat ein paar mehr Bilder mehr gemacht, als hier gezeigt werden, dies würde den Rahmen sonst sprengen. Alle Bilder vom Ausflug nach Thale findet ihr auf meinem Flickr Account.