Die vergangenen Tage standen im Zeichen von Halloween, oder Samhain, dem hexischen Neujahrsfest, dem keltischen Totenfest. Dem Tag im Jahr, an dem die Grenze zwischen unserer Welt und der Anderswelt so dünn ist wie sonst nie. Einem Tag, um unserer Vorfahren zu gedenken, die uns besuchen und mit uns feiern und uns daran erinnern, dass es unsere Existenz nach diesem Leben nicht aufhört. Daher kommt die Tradition mit den Geistern und Gespenstern zu diesem Fest. Der klassische ausgehöhlte Kürbis, Jack O’Lantern, mit dem Licht darin, wird um die Wohnhäuser und Ställe getragen, um böse Geister zu verscheuchen. Anschließend bleibt er vor der Tür stehen, als leckeres Angebot (treat) für diese Geister; hoffend, dass sie sich damit zufrieden geben werden und nicht ihr Unwesen mit dem Besitz treiben (trick) … daher der Spruch der umherziehenden Kinder (Geister) “Trick or treat”.
Auch bei uns gibt es zu diesem Anlass immer eine Reihe leckerer “Treats” im Halloween-Look. Wie zum Beispiel diese hier:
Pudding-Gespenst – wie das geht, verrat ich dir im nächsten Newsletter!
Wie feierst du Samhain und/oder Halloween?