Hexenjagd in DC: Suche nach dem Whistleblower in der Trump-Regierung weitet sich aus

Hexenjagd in DC: Suche nach dem Whistleblower in der Trump-Regierung weitet sich aus

Am „Day After" nach der Publikation eines Gastbeitrages eines anonymen Trumo-Mitarbeiters, der in alarmierenden Tönen vor einem gefährlichen Choleriker im Oval Office warnte, tobte eine wahre Hexenjagd nach den Urheber.

Donald Trump hatte „vulkanisch" reagiert, so Reports. Eine ganze Riege von Regierungsmitgliedern wurde bereits genötigt, öffentlich zu dementieren, dass sie den explosiven Warnruf verfassten: Die Liste wurde stündlich länger: Mike Pence, Jeff Sessions, Mike Pompeo, Dan Coats, James Mattis, Kirstjen Nielsen, Steve Mnuchin oder Ben Carson negierten ihre Rolle.

Sogar First Lady Melania Trump wurde in den Rachefeldzug gegen den „Brutus" im Weißen Haus eingespannt: „Sie beschützen dieses Land nicht, Sie sabotieren es mit deinen feigen Handlungen", zürntet sie dem anonymen Autor.

Pressesprecherin Sarah Huckabee Sanders twitterte die Telefonnummer der „Times" und ersuchte Reporter, bei ihrer frenetischen Suche nach dem Urheber der Trump-Abrechnung doch die New Yorker Redaktion anzurufen. Sanders wollte dabei die Direktnummer der Kommentar-Abteilung twittern, doch publizierte irrtümlich die Hauptnummer.


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