Eine Dokumentation über die Folgen der Blauzungen-Impfung und ihre Parallelen zur Schweinegrippe.
2009 waren es gleich zwei „Seuchen“, mit denen die Welt von den Pharma-Konzernen verängstigt wurde. Einerseits servierte die WHO die hausgemachte Schweinegrippe, andererseits gibt es die Blauzungen-Zwangsimpfung bei Nutztieren, über deren Milch oder Fleisch dann unser natürlicher Bedarf an Quecksilber, und Aluminium, sowie an Tensiden und Emulsionen, die unsere Zellwände perforieren, gleich doppelt gedeckt wurde.
Selten hat eine Impfung die Bauern so nachhaltig geschädigt und so viele Opfer gefordert, wie die Impfung gegen das „Blauzungen-Virus“ BTV-8. Der Grund dafür sind neue „Verstärkerstoffe“, die sämtliche Ebenen des Immunsystem noch gründlicher terrorisieren, als die alten Giftmischungen.
Was bei der Impfung gegen „Schweinegrippe“ zu erwarten ist, kann man an der BTV-8-Impfung sehen: Eine nicht existente Seuche führt zu Massenimpfungen und so zu mehr Fehlgeburten, neuen und bisher seltenen Immundefekten; auch Probleme beim Stillen sind zu erwarten. Aus Patenten, offiziellen Dokumenten und diversen Studien geht hervor, dass die Impfindustrie dank willfähiger Helfer ganz oben im öffentlichen Dienst inzwischen jedes Maß beim Inkaufnehmen von Nebenwirkungen und jeden Kontakt zu Resten des gesunden Menschverstand endgültig verloren hat.