Heute ist es an der Zeit, »Danke« zu sagen.

Von Nicsbloghaus @_nbh

Dr. Carsten Frerk

Es gibt nicht viele Menschen, denen ich so viel zu ver­dan­ken habe wie dem Carsten - offi­zi­ell: Dr. Carsten Frerk.

Und heute ist so ein Tag, an dem ich sehr glück­lich und ihm sehr dank­bar bin.  Es wurde in der Vergangenheit ja auch hier im Blog immer wie­der mal erwähnt: seit heute habe ich die große Ehre, Carsten’s »Job« über­neh­men zu dür­fen. Der Hut sitzt noch nicht so recht; er ist viel zu groß und wackelt auf mei­nem Kopf noch ziem­lich hin und her… aber ich darf ihn tra­gen. Und das macht mich stolz.

Doch ohne Carsten - und natür­lich Evelin! - wäre ich nie über­haupt nur auf die Idee gekom­men, dass ich diese Fussstapfen aus­fül­len könnte. Doch die bei­den - und viele Andere - haben an mich geglaubt und glau­ben noch immer, dass ich den hpd gut wei­ter­füh­ren kann.

Nebenan habe ich - neben ande­ren Weggefährten - geschrie­ben:

Seit dem Tag im November 2009, an dem ich Carsten das erste mal gegen­über­stand, sind wir Freunde. Und so schwer es mir fal­len wird, die rie­si­gen Schuhe, die er vor mir trug, aus­zu­fül­len - so glück­lich bin ich dar­über, solch einen Freund zu haben.

Ich rede dabei nicht von Carstens gro­ßem Wissen um die Geldbeutel und Pfründe der Kirchen; ich rede von sei­nem gro­ßen Herzen; von sei­nem offe­nen Haus, in das man bei größ­tem Glück ebenso Einlass fin­det wie wenn man über dem Abgrund zu schwe­ben scheint. Ich rede von einem Mann, der selt­sa­mer­weise immer genau weiß, wie er mich dazu bringt, mehr zu leis­ten, als ich mir selbst zuzu­mu­ten imstande war.

Der hpd ist Carstens »Baby« - und das Baby hat schon längst das Laufen gelernt. Und so, wie Carsten mich an die Hand nahm und mich auf meine Rolle als neuer Chefredakteur vor­be­rei­tet hat, so will ich sein Kind wei­ter füh­ren. Auf dass es wachse und gedeihe!

Na dann los!

Nic

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Nic Frank