Schon Seneca wusste: “Am besten nützen wir uns selbst, wenn wir anderen Gutes tun.” Dies kann eine kleine Geste sein, wie zum Beispiel einer älteren Dame über die Straße zu helfen – wenn sie wirklich auf die andere Seite will und ihr nicht dadurch der Bus vor der Nase wegfährt, auf den sie eigentlich nur gewartet hatte! 
Oder aber eine größere Angelegenheit. Es gibt sicher in Deiner Nähe jemanden, der sich über Deine Hilfe freut. Sei innerlich offen für hilfesuchende Signale, Du wirst erstaunt sein, wie glücklich Du Dich fühlst, wenn Du jemandem geholfen hast. Wenn wir uns mit jemandem verbinden, kommen wir uns selbst wieder näher.
Eine noch tiefere Befriedigung verschafft es Dir übrigens, wenn Du im Verborgenen wirkst. Dann kannst Du aus der Ferne freudig beobachten, welche Früchte Deine Hilfe trägt. Schließlich geht es nicht darum, selbst im Mittelpunkt zu stehen, sondern einem anderen wirklich etwas Gutes zu tun und zu helfen.
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