Hessischer CDU-Politiker meldet sich in Sachen Islam zu Wort - sein Tadel ist gleichzeitig Absage an die Politik seiner Partei
Erstellt am 7. Februar 2016 von Lux
Sogar der integrationspolitische Sprecher der CDU in Hessen, Ismail Tipi, nimmt kein Blatt mehr vor den Mund, wenn es darum geht, den gemeingefährlichen Irrsinn im Umgang mit Islamisten zu tadeln. Tipi ist übrigens Moslem, aber auch Kemalist.
„Wir waren so blind, wir haben die IS Gefahr nicht erkannt“ schrieb jüngst eine Sexsklavin. Sie wurde innerhalb von 5-6 Wochen neun Mal verkauft, in Imam Ehe „verheiratet“ und immer wieder vergewaltigt. Mädchen gelten ab sieben Jahren als vollwertige Frau. Vergewaltigung ist ein Teil und Mittel der IS Kriegsführung. Das sage ich seit Jahren: Wir dürfen salafistische Gefahr nicht verharmlosen. Salafistische Gesinnung ist eine große Gefahr für unsere Gesellschaft, innere Frieden und Sicherheit, für unsere Demokratie die größte Bedrohung. Wir müssen die extremistische Gefahr erkennen und unsere Augen nicht davor schließen. Salafisten, religiöse Extremisten, radikal islamistische Fundamentalisten bedrohen unseren Rechtsstaat. Deswegen brauchen wir ein bundesweites Betätigungsverbot, Verbot der Lies-Stände, Burka und Niqabverbot!
Quelle: Fratzenbuch
P.S. Hier könnt ihr den offenen Brief der Jesidin Ronai Chaker nachlesen, den sie an den Dschihadunterstützer Hodentöter geschrieben hat. Anhand einiger historischer Fakten beweist Ronai Chaker die Falschmünzerei Hodentöters. Ismail Tipi ist Parteigenosse Hodentöters. Deshalb hätte er gut daran getan, wenn er seinen Tadel direkt gegen seinen Parteigenossen gerichtet hätte.