Herr Präsident, verlegen sie die Botschaft nach Jerusalem!

Erstellt am 6. Dezember 2017 von Lux
Weil ihn der Sigmar gewarnt hat, wird der Donald nun mächtig zittern. The dumb meatloaf of the German Sharia Party teaches me the fear, soll Trump voller Verzweiflung gebrüllt und dabei das Papier zerrissen haben, auf dem bis dahin sein Versprechen gestanden hatte, dass er im Falle eines Wahlsieges die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen wolle.
Am Dienstag hatte bereits der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan mit dem Abbruch der Beziehungen zu Israel gedroht, sollte Amerika seine Nahostpolitik ändern. „Jerusalem ist die rote Linie der Muslime“, sagte Erdogan in Ankara. Israel betrachtet Jerusalem als seine „ewige und unteilbare Hauptstadt“. Den mehrheitlich moslemisch geprägten Ostteil der Stadt eroberte Israel während des Sechs-Tage-Kriegs 1967.
Man muss sich nicht wie die Junge Freiheit an der Deutungshoheit orientalischer Krummsäbel ausrichten. Schließlich wird man der Wahrheit nicht minder gerecht, wenn man zurückerobert anstatt erobert schreibt.
Und was den Gröfaz vom Bosporus angeht, so droht ausgerechnet dieser aggressive Vertreter der 'Religion des Friedens', der selbst keine Grenzen zu kennen scheint, solange es um die Ausbreitung des Islam nach Europa und die großosmanischen Machtgelüste geht, mit einer "roten Linie", die es für Nichtmuslime nicht zu überschreiten gilt. Sonst würde das vermutlich zu all den Selbstmordanschlägen, der unkontrollierten Masseneinwanderung, der erhöhten Kriminalität, den Moschee-Bauten, den umfassenden Sozialraub und zu dergleichen mehr der dschihadistischen Früchte führen, von denen wir ja zum Glück bislang verschont geblieben sind.
Da ist dann plötzlich wieder von DIE Muslime die Rede, wo doch nach jedem islamischen Verbrechen jede Verallgemeinerung als Rassismus geächtet wird und selbst der Hinweis auf den einen, unveränderlichen und für alle Muslime gleichsam geltenden Koran als feindlicher Akt wahrgenommen wird.
Herr Präsident, tun sie sich keinen Zwang an und verlegen sie die Botschaft nach Jerusalem! Am besten noch heute. Sollte die "Religion des Friedens" vor lauter ihr innewohnender Toleranz und Barmherzigkeit darauf so antworten, wie man es von ihr nicht anders gewohnt ist, dann müssen endlich Antworten folgen, die eines Krieges gegen den (islamischen) Terror würdig sind und endlich zum Erfolg führen.
Bild: Imad Karim