Es wird langsam hell. Ich sitze noch mit meinem Kaffee vor meinem Laptop und schaue was die Bloggerwelt Neues zu bieten hat. Dabei löffle ich meinen Quark, den es in letzter Zeit wieder öfter zum Frühstück gibt. Für ein warmes Frühstück bin ich noch nicht in der Stimmung. Bald zieht es mich auf Pinterest und klicke mich durch ein paar wunderschöne Herbstoutfits. Der Herbst ist, was Kleidung angeht, mein Lieblingsmonat. Die typischen Herbstfarben stehen mir gut und sie gefallen mir gut.
Draußen wird es immer heller und es lässt sich langsam erkennen, dass das Wetter wohl ganz gut wird. Ich beschließe mich nun zu duschen und anzuziehen. Als ich vor meinem Kleiderschank stehe, fällt mein Blick auf meine Fellweste. Ich mag sie so gerne. Trotzdem ziehe ich sie nur so selten an. Wieso? Weil es oft zu kalt für Westen ist. Oder zu warm. Oder zu regnerisch. Oder zu windig. Ich sehe noch einmal aus dem Fenster. Heute könnte aber ein Westentag werden. Es sieht nicht schlecht aus. Ich entscheide mich also für die Fellweste. Dazu das rotkarierte Hemd. Das ist bequem und irgendwie ganz cool. Definitiv eines meiner Lieblingsoberteile im Schrank. Hemd, Weste - perfekt. Das Outfit steht. Und das Wetter enttäuscht mich nicht. Es ist zwar kein Instagram-Klischee-Herbsttag mit feuerroten und orangen Bäumen, blauem Himmel und wehenden Blättern, aber es ist zumindest mild. Und zwischen durch zeigt sich auch die Sonne mal wieder. Eindeutig - es ist ein Westentag.
Fellweste: ZaraShirt: H&MJeans: H&MBoots: Steve Madden
translationThere are not a lot of days when you can wear a (fur) vest. Sometimes it's too cold, sometimes too rainy, sometimes too windy. Today, however, was a vest-kind-of-day. The temperatures were mild and every now and then even the sun was out. My vest and the red checked shirt and the outfit was complete. Black trousers are a staple piece in most of my outfits anyway. I did not regeret wearing my fur vest. It was the perfect day for it.
Draußen wird es immer heller und es lässt sich langsam erkennen, dass das Wetter wohl ganz gut wird. Ich beschließe mich nun zu duschen und anzuziehen. Als ich vor meinem Kleiderschank stehe, fällt mein Blick auf meine Fellweste. Ich mag sie so gerne. Trotzdem ziehe ich sie nur so selten an. Wieso? Weil es oft zu kalt für Westen ist. Oder zu warm. Oder zu regnerisch. Oder zu windig. Ich sehe noch einmal aus dem Fenster. Heute könnte aber ein Westentag werden. Es sieht nicht schlecht aus. Ich entscheide mich also für die Fellweste. Dazu das rotkarierte Hemd. Das ist bequem und irgendwie ganz cool. Definitiv eines meiner Lieblingsoberteile im Schrank. Hemd, Weste - perfekt. Das Outfit steht. Und das Wetter enttäuscht mich nicht. Es ist zwar kein Instagram-Klischee-Herbsttag mit feuerroten und orangen Bäumen, blauem Himmel und wehenden Blättern, aber es ist zumindest mild. Und zwischen durch zeigt sich auch die Sonne mal wieder. Eindeutig - es ist ein Westentag.
Fellweste: ZaraShirt: H&MJeans: H&MBoots: Steve Madden
translationThere are not a lot of days when you can wear a (fur) vest. Sometimes it's too cold, sometimes too rainy, sometimes too windy. Today, however, was a vest-kind-of-day. The temperatures were mild and every now and then even the sun was out. My vest and the red checked shirt and the outfit was complete. Black trousers are a staple piece in most of my outfits anyway. I did not regeret wearing my fur vest. It was the perfect day for it.