Der zweite herbstliche Gastbeitrag meiner Schwester stammt auch von Johanna Maier (Quelle: Meine Kochschule). Das Tomaten-Ananas Chutney hat mich schon überzeugt, aber diese Vorspeise sieht sehr vielversprechend aus. Nach den Aussagen meiner Schwester ist die Kombination des lauwarmen Kürbis mit der geräucherten Forellenpaté ein wahrer Gaumenschmaus. Ich, als Kürbisfan würde am Liebsten gleich davon probieren. Wird bestimmt auch noch von mir ausprobiert. Also für alle Kürbisfans eine feine Vorspeise für ein herbstliches Menü.
Zutaten Vorspeise für 4-5 P.
Patè: 125 g geräuchertes Forellenfilet 1 Frühlingszwiebel 3 EL Creme fraiche (wahlweise geht auch Frischkäse) 1 EL Zitronensaft Salz
Pfeffer Ofenkürbis: 400-500g Butternut-Kürbis
Marinade: Saft 1 Zitrone ½ TL Honig 3-4 EL Rapsöl 2 EL geröstete Kürbiskerne etwas Olivenöl Salz
Pfeffer
Zubereitung Den Kürbis schälen und in Spalten schneiden. Auf ein Backblech geben, salzen und mit etwas Olivenöl beträufeln. Den Kürbis bei 190°C, 25 Minuten, im vorgeheizten Ofen garen. In der Zwischenzeit kann die Marinade sowie die Patè zubereitet werden. Für die Marinade Zitronensaft, Honig, Rapsöl, geröstete Kürbiskerne, 1 Prise Salz und Pfeffer mit dem Pürierstab aufmixen. Für die Patè die Frühlingszwiebel fein schneiden, ebenso das geräucherte Forellenfilet. Beides mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel geben und gut vermengen. Mit zwei Löffeln Nocken formen und bis der Kürbis fertig ist, kalt stellen. Den gegarten Kürbis etwas abkühlen lassen und am Teller mit der Marinade beträufeln, eine Nocke des Forellenpatès draufsetzen.