Das war wieder einer jener Tage, die man immer schnell vergisst. Weil – eigentlich – nichts geschah.
Lenchen blieb einige Zeit in der Küche um Rezepte aus dem Internet zu probieren, derweil ich Häufchen machte: Erst drei, dann aus einem der drei Haufen zwei, in summa vier. Einen Haufen nannte ich “Kannweg”, ein anderer trägt den Namen “Mussirgendwannsortiertwerden” und ein dritter ist namens “Wichtig”. Welchen ich anschließend splittete: In “Wichtiges” und “Wirklichwichtiges”:
(Blaue Schale: “Wirklichwichtiges”; Rote Schale: “Erledigt!”)
Jedenfalls weiß ich nun, WAS ich demnächst aufschieben werde.
Ratz-fatz war auch schon Mittag. Es dauerte zwar einige Zeit bis sich der Konvoi in Bewegung setze, dann zottelten wir gemeinsam durch den Potsdamer Neuen Garten.
Abends probierte ich diverse Fotobearbeitungsprogramme aus.
Das Wetter war – wie auf den Bildern zu sehen ist – schön.
Und: Es ist nichts ganz schön nichts geschehen.
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