Die Mannschaft von U-864 (Deutsches U-Boot Archiv)
von H.-P. Schröder
Kapitel I
In der Tiefe
Manchmal bleiben die Netze hängen und zerreißen, dann fluchen die Fischer und markieren die Stelle auf der Karte und melden die Koordinaten weiter, oder auch nicht. Vielleicht ein Felsen, vielleicht etwas anderes. Und machmal finden sie beim Einholen Dinge in den Netzen, die auf den Verursacher hinweisen, Metallteile, Munition, Kabel.
Vor der zerfurchten Küste Norwegens liegen tote Schiffe auf dem Meeresgrund, viele Schiffe, Handelsschiffe, Kriegsschiffe, U-Boote. Eines davon ist das deutsche U-864, ein Boot des Typs IX D2, 87,50 Meter lang, maximale Tauchtiefe 150 m, ein 5400 PS Dieselboot, mit einer Reichweite von 31.500 Seemeilen, torpediert vor der Insel Fedje von dem englischen U-Boot „Venturer“ am 9. Februar 1945, als es wegen eines Schadens versuchte, in die U-Bootbunker von Bergen zurück zu fahren.
Deutsches U-Boot der IX B-Klasse (Modell)
Man sagt, einige Bewohner der Insel hätten an jenem Tag Explosionen gehört, weit draussen auf See……. .
Die heutige Bevölkerung Fedjes verlangt seit Jahren die Bergung des Bootes aus 150 Meter Tiefe. Grund ihrer Besorgnis ist ein Teil der Ladung, laut inoffizieller Frachtliste hat U-864 65 Tonnen Quecksilber in Stahlflaschen an Bord, hat oder hatte, denn es ist auseinander gebrochen und streute Teile der Ladung über den Meeresboden, nachdem die Torpedos die Hülle und die Besatzung zerrissen. 73 Mann und zwei japanische Gäste, zerquetscht, zerrissen, erstickt.
Ein Sonarbild von U-864
Die englische Admiralität glaubte zu wissen, was sich an Bord von U-864 befand, der Vernichtungsbefehl war eindeutig, es galt zu verhindern, daß U-864 sein Ziel erreichte: Das Kaiserliche Japan.
Im März 2003 soll U-864 entdeckt worden sein. Sicherlich nicht zum ersten Mal, denn die Sinkposition war den Engländern seit 1945 bekannt. Es ist unwahrscheinlich, daß der vermutete Schatz auf dem Meeresgrund in den letzten 60 Jahren keinen Besuch erhalten hat, keinen Bergungsversuch erlebte.
Denn viel spektakulärer als das Quecksilber, auf das sich die Presse jedesmal stürzt, wenn irgendwo beschlossen wurde, U-864 an das Licht zu zerren, waren die geladenen Rüstungsgüter vom Feinsten, das Neueste der Technik, ultramoderne Entwicklungen der Flug- und Raketentechnik, Bauteile, Pläne und Know-How. Leider sind die offiziellen Frachtlisten samt der Duplikate bis jetzt unauffindbar geblieben.
Von den Engländern abgefangene Funktelegramme erwähnen als Teile der Ladung Pläne und Bauteile für den Raketenjäger Me 163, für den ersten in Serienreife gebauten Düsenjager der Welt Me 262, für die Strahltriebwerke Jumo 004 und BMW 003 und für das Walter Strahltriebwerk. Dazu Testberichte neuester deutscher Flugzeugentwicklungen. Bei den beiden japanischen „Gästen“ an Bord handelte es sich um den Akkustik-Torpedo-Experten Herrn Yamato und den Treibstoff-Experten Herrn Nakai.
Nach den „Geheimen Frachtlisten“ aus englischem Archiv (http://www.klammi.de/html/u864-9_2_1.html), gehören desweiteren zu der Fracht Teile, Pläne und Fertigungsanweisungen für Luftbildkameras, Kreiselgeräte, Frühwarnradargeräte, Gasturbinen, Kompressoren, U-Boote, Kraftstoffpumpen und für das Flugzeugmaschinengewehr MG 131. Dazu kommen 1857 Flaschen mit Quecksilber. Das Quecksilber, das argentum vivum, das lebendige Silber, Transmutationsmetall der Alchimisten, soll für die Zünderproduktion bestimmt gewesen sein. Die Vimanas Indiens stiegen mit einem Quecksilberantrieb in den Himmel und Joseph P. Farrell behauptet in seinem Buch über die „Glocke“, sie hätte als essentiellen Bestandteil Quecksilber benötigt.
Doch zurück aus den Ahnungen in ein enges feuchtes U-Boot und in das Jahr 1945.
Zum Vergleich, das deutsche U-Boot U-234 hatte eine zerlegte funktionsfähige Me-262, 560 kg Uranoxid und zwei japanische Ingenieure an Bord, die auf See Selbstmord begingen, bevor die Besatzung das Boot vor Neufundland der amerikanischen Marine übergab, am 14. Mai 1945, 6 Tage nach Kapitulation der deutschen Streitkräfte.
Am 7. Februar 1945 verliess U-864 Bergen, am 9. Februar lief es nach einer Beschädigung, die mit Bordmitteln nicht zu beheben war, in einen Torpeodofächer und versank mit Mann und Maus und Quecksilber vor der Insel Ferdje in den norwegischen Küstengewässern.
Die Inselbewohner sind besorgt und möchten das Boot loswerden; sie haben Angst vor der Verseuchung ihres Lebensraumes und der Zerstörung der Fischbestände. Seit Jahren verlangen sie von der norwegischen Regierung Gegenmaßnahmen.
Seit der Entdeckung 2003 läuft ein Katz- und Mausspiel um die Bergung, mal ist die norwegische Regierung entschlossen, vergibt konkrete Planungsaufträge und sagt den Inselbewohnern die Säuberung des Meerssbodens fest zu, nur um dann plötzlich umzuschwenken und die Pläne auf Eis zu legen. Die letzte Meldung stammt aus dem Jahr 2010, darin heißt es Norwegen verschiebe die geplante Bergung eines deutschen U-Bootes auf unbestimmte Zeit. Wegen technischer Probleme.
Wie sagte Frau Stuberg in „Gefahr aus dem Meer“ (FAZ 24. 9. 2011): „Ich glaube, dahinter steckt eine Lobby” ……. „Aber wer könnte einen Vorteil davon haben, dass U-864 weiter ungeschützt in der Tiefe liegt?“
Hinweise auf Quellen, denen Details zu entnehmen sind
Animation der geplanten Bergung , die meines Wissens bis heute nicht stattgefunden hat, und Unterwasseraufnahmen des Wracks vom 17. Dezember 2009: http://www.bt.no/nyheter/lokalt/Frarar-heving-av-Fedje-ubaten-na-1941104.html
Die meisten Daten über U-864 stammen von der Seite http://www.klammi.de/html/u864-inhalt.html
Gedenkbrief Venturer
http://www.submarinesonstamps.co.il/Items.aspx?c=103&type=1&cnt=United+Kingdom&page=2
Unvollständige Frachtlisten von U-864 aus dem Büro des japanischen Marinegesandten in Berlin.
Falls korrrekt, beweisen sie, daß das Boot technische Schätze enthält (enthielt), Früchte jahrzehntelanger Forschungen, die mit Geld nicht zu bezahlen sind. http://www.klammi.de/html/u864-9_2_1.html
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Kapitel II
Geister U-Boote vor Skandinavien
Vor Skandinaven tobte bis in die 90er Jahre ein U-Bootkrieg, in dem Boote unbekannter Nationalität die Marine-Abwehr Schwedens zur Verzweiflung brachten und der das Interesse ausländischer Staaten weckte, die zur Beobachtung Spionageschiffe entsandten, um das Geschehen zu dokumentieren. Zumindest zwei sowjetische Zaungäste scheinen dem damaligen Geschehen zum Opfer gefallen sein, eines strandete vor Karlskrona und wurde ohne daß dies für die russische Regierung irgendwelche Konsequenzen gehabt hätte, „freigelassen“, das Andere liegt auf dem Meersgrund vor Gotland. Die gejagten Boote „unbekannter Nationalität“ sollen immer entkommen sein.
Wer U-Boote mit Druckkörpern bauen kann, die in der Lage sind, extremen Wasserdrücken zu widerstehen, der ist auch in der Lage, dieses Prinzip auf den Bau eines weltraumtauglichen Fahrzeuges zu übertragen. Ob einem Aussenüberdruck oder einem Aussenunterdruck standzuhalten ist, spielt keine Rolle, wichtig ist, daß der Flug- bzw. Schwimmkörper dicht bleibt. Mit einem trägheitslosen Antrieb, jenseits plumber Mechanik, wäre die Hüllenform wählbar und müsste keinen strömungstechnischen aero- oder hydrodynamischen Gesetzen gehorchen. Um ein Fahrzeug praktikabel in allen Medien einzusetzen, in einer Gashülle, im Vakuum und in einem schweren Medium , wie Wasser, könnte es als geraten erscheinen für große, Flugzeugträgern vergleichbare, Körper, eine U-bootförmige Gestalt zu wählen.
Auswahl aus Pressemitteilungen:
Hubschrauber und Patrouillenboote der schwedischen Marine suchen ununterbrochen nach einem U-Boot, das vor der Hauptstadt Stockholm in die Küstengewässer eingedrungen war.” (Goslarsche Zeitung, 20.9.80)
“Ein U-Boot unbekannter Nationalität ist in den Territorialgewässern südöstlich von Stockholm gesichtet worden. Es war der vierte Zwischenfall in diesem Jahr.” (WAZ, 6.6.81)
“U-Boote tauchen vor den Schären: Fast jede Woche werden die Schweden daran erinnert, dass ihr neutrales Land eines der bevorzugten Gebiete für die militärische Aufklärung durch fremde Mächte sind. Wasserbomben haben bis jetzt nicht geholfen.” (Ruhrnachrichten, 9.9.82)
“Kaum ein Entrinnen aus dem eisernen Griff der schwedischen Marine: ,Seehund’ und Fangnetze stoppen die Flucht des mysteriösen U-Bootes … Schwere U-Boot-Jagdhubschauber schweben in der weitverzweigten Schärenwelt, wo Wasser und Land pausenlos ineinander übergehen, Wasserbomben detonieren, dann werden erneut die Schleppwasserhorchgeräte hinuntergelassen – der Nervenkrieg gegen das fremde U-Boot, das in 30 Metern Tiefe verharrt, dauerte gestern schon sechs Tage. Die beiden einzigen Fluchtwege aus diesem Labyrinth sind abgesperrt, starke Drahtnetze verschließen die Ausgänge, die schwedische Marine hat ihr eigenes U-Boot ,Seehund’ an den nördlichen Ausgang kommandiert, Taucher liegen auf Schlauchbooten in Bereitschaft, mit Echoloten wird der Grund der Ostsee durchkämmt.” (Ruhr-Nachrichten, 7. Oktober 1982).
“Am 1.10. kreiste die schwedische Marine ein fremdes Geister-U-Boot ein. Dicke Stahlnetze versperren den Weg. Keine Reaktion auf Wasserbomben.” (Ruhrnachrichten, 7.10.82)
“Froschmänner brachten ein magnetisch haftendes Horchgerät bei dem fremden U-Boot an, welches jedoch nach dem Einschalten seines Antriebs, 20 Minuten später wieder abfiel.” (Bild, 8.10.82)
“Auf der Jagd nach U-Booten setzt die schwedische Marine Raketen ein – Tag und Nacht nur noch auf U-Bootjagd.” (FAZ, 2.5.83)
“Stockholm stellt U-Boot-Suche ein. Beobachter sprechen von einem unkontrollierbaren Verwirrspiel. Dem ging eine erfolglose zwölftägige Jagd voraus, ca. 400 km nördlich von Stockholm. Nach Angaben hoher Offiziere haben die Eindringlinge, auf die ein Hagel von Wasserbomben niederging, eine völlig neue U-Boot-Technik verwandt, mit der Minen aus großer Entfernung gesprengt werden können.” (Ruhrnachrichten, 11.5.83)
“Mit Bomben gegen fremdes U-Boot: Die schwedische Marine hat die Jagd auf ein fremdes U-Boot, vor ihrer Basis Karlskrona, intensiviert. Der Verteidigungsstab bestätigte, dass am vergangenen Samstag Froschmänner unbekannter Nationalität, an einer Station der Küstenartillerie gesehen wurden.” (Offenburger Tageblatt, 16.2.1984)
“Belagerungszustand in der Karlskrona-Bucht: Nachdem dort Schiffe und Taucher seit drei Wochen ein USO jagten und auch fremde Froschmänner sichteten, hat die Marineführung die Sicherheitsmaßnahmen drastisch verschärft.” (Westfälische Rundschau, 7.3.84)
“Die dänische Marine hat im Iselfjord im Norden der Insel Seeland erfolglos nach einem U-Boot unbekannter Herkunft gejagt.” (Westfälische Rundschau, 17.12.84)
“Norweger suchen fremdes U-Boot.” (Oberhessische Presse, 28.4.86)
“Wieder fremde U-Boote in Schweden – Russen können es nicht gewesen sein.” (FAZ, 25.10.86)
“Von Juli bis August 86 drangen 15 mal fremde U-Boote in Schwedens Gewässer ein. Die Nationalität konnte nie festgestellt werden.” (Bild, 21.10.86)
“Schweden wieder auf U-Bootjagd” (Oberhessische Presse, 3.7.87)
“Schwedens vergebliche Jagd nach Unterseebooten – Fotos, Geräusche und Augenzeugen / Unzufriedenheit mit Streitkräften.” (FAZ, 11.8.87)
“Schweden droht mit der Versenkung fremder U-Boote.” (Ruhrnachrichten, 22.12.87)
“Neutralität in Gefahr: Gorbatschow besucht Schweden. ,Von sowjetischer Seite, auch von Gorbatschow, hat der schwedische Staatsminister Carlsson zu hören bekommen, dass die Sowjetunion niemals ihre U-Boote in die schwedischen Schären schickt.’” (Dagbladet, 1.2.88)
“In den vergangenen Wochen wurden in den Stockholmer Schären mehr als 50 U-Boot-Granaten und Minen gegen fremde Eindringlinge zur Explosion gebracht. Russen schlagen vor, eine gemeinsame Flotteneinheit zu bilden, um die ,verfluchten U-Boote aufzustöbern und zu versenken’, weil sie die Beziehungen zwischen den beiden Ländern gefährden.” (Die Welt, 7.6.88)
( Zusammenstellung aus http://www.efodon.de/html/archiv/sonstiges/ritter/uboot.htm )
Aktuell: Entdeckung eines gesunkenen russischen U-Bootes der Whisky Klasse ohne Nationalitätskennzeichen vor Gotland, das die schwedische Marine anscheinend nicht interessiert. Whisky Klasse kann atombewaffnet sein. Veröffentlicht am 4. März 2011: “Viele Fragen um gesunkenes U-Boot – Schwedische Marine winkt ab – Der Fund eines gesunkenen U-Boots noch unbekannter Nationalität vor der Insel Gotland ist nach den Worten eines hohen Stabs-Offiziers für die Marine uninteressant, und das, obwohl ein U-Boot des gleichen sowjetischen Typs 1981 vor Karlskrona auf Grund gelaufen war.“ Bitte auf Lautsprecherzeichen drücken und anhören. „Bis in die 90er Jahre….“
http://sverigesradio.se/sida/artikel.aspx?programid=2108&artikel=4382751
Aktuell: „The largest military exercise in the High North, inside and immediately outside the Arctic Circle, since the end of the Cold War (and perhaps even before) was completed on March 21, 2012 in northern Norway….Cold Response 2012 was conducted from March 12-21 primarily in Norway but also in Sweden with the participation of 16,300 troops from fifteen nations as part of full spectrum – air, sea, infantry and special forces – …A Swedish website, … published a synopsis of the scenario for the Swedish part of the exercise provided by the Swedish Armed Forces, which included: A “strange group of people” have settled in northern Sweden and established a state called “Gardaland” from which they have invaded “an area in Norway,” after which NATO intervenes under a United Nations mandate.http://www.voltairenet.org/Norway-NATO-Rehearses-For-War-In
Kapitel III
Georg Adamski und der Schuhabdruck der Venusier
Die Geschichte von George Adamskis Begegnungen mit „Menschen von der Venus“, in Fliegenden Untertassen und in einem U-bootförmigen 600 Meter langen, 45 Meter breiten Mutterschiff 1952-1953 in Kalifornien, seine Erzählungen über deren technische Errungenschaften und seine Erklärungen, die Natur des Universums und menschlichesVerhalten betreffend, lassen sich leicht nachlesen. In seinen Büchern „Fliegende Untertassen landen“, „Im Innern der Raumschiffe“, „Flying Saucers Farewell“ und im Internet. Ich möchte nicht zum Für und Wider Stellung nehmen, sondern unkommentiert drei Bilder aus dem Buch Im Innern der Raumschiffe zeigen… In den Büchern ist die Rede von Periskopen, 4-fach Rümpfen und U-Boot-ähnlichen Trägerschiffen, die auf „den Strömungen des Weltraumes“ von Planet zu Planet reisen.
Weltraumtaugliches Mutterschiff
„Fliegende Untertasse“
Abguß des Schuhabdrucks eines „Venusiers“
Nachwort zum Copyright oder
Aus welcher Quelle schöpft der Autor?
Ist die Quelle, aus der er schöpft copyrightfrei? Sie ist copyrightfrei! Die Schöpfung ist copyrightfrei, weil der Schöpfer aus einer copyrightfreien Quelle schöpft und die Schöpfung kostenlos zur Verfügung stellt? Das ist interessant.
Und wieso dürfen sich Menschen Copyrightfreies aneignen und als Privatbesitz verkaufen? Ist das Diebstahl?
Was den Urheberschutz betrifft, so sind wir hier auf der Erde in einer mißlichen Lage. Einfach formuliert, das Original, der halbe, wenn nicht der ganze Planet befindet sich unrechtmäßig angeeignet in Privatbesitz, ist mit einem Copyright-besitz-recht (oder Unrecht) belegt, Fotos davon befinden sich ebenfalls in Privathand und sind ebenfalls mit einem Copyrightrecht belegt. Fotos die ich selbst anfertige sind zwar meinem eigenen Copyrightrecht unterstellt, aber wehe falls darauf Personen abgebildet sind, die ich nicht zuvor um Erlaubnis gefragt habe, am Besten schriftlich und notariell beglaubigt; dies gilt selbstverständlich nicht für die in Privatbesitz befindlichen Verkünder absoluter heute-die, morgen-die Wahrheit, Presse, Film, Funk, Fernsehen genannt, oder wenn Situationen abgebildet werden, die jemanden mit Faustrechtberechtigung nicht passen.
Wie soll unter solch künstlich eingeschränkten Arbeitsbedingungen Zusammenarbeit problemlos möglich sein? Unakzeptabel wird es, sobald Naturschöpfungen mit einem Urheberrecht belegt werden, nur weil es einem Imitator gelungen ist, scheinbar gelungen ist, Teilprozesse nachzumachen, oder wenn das direkte Zitieren von Zeugnissen historischer Abläufe beitragspflichtig sein soll. Dieser Beitrag, wie alle „meine“ Schöpfungen, ist copyrightfrei.
Ich hoffe, die Copyrightinhaber sind großzügig und unterstützen das Ziel und den Weg. „Die Wahrheit wird uns frei machen.“ Kopieren und verbreiten erwünscht. Herzlichen Dank.