“Guido Rohm zeigt uns in seinen 13 Kurzgeschichten, welches menschliche Gefühlsspektrum Killern eigen sein kann. Um es gleich vorwegnehmen, ich halte den Geschichtenband für das positivste Buch von den drei Büchern Guido Rohms, die ich bisher gelesen habe. Nach dem letzten Buch „Blutschneise“ empfinde ich sein neuestes Werk nicht als gedanklichen Rückschritt sondern eher als ein Aufgehobensein, als das Eingebundenwerden des Mörders in einen gesellschaftlichen Kontext.
Dreizehn Geschichten über Mörder. Mörder, die vergessen, verdrängen, ihre eigene Wirklichkeit basteln, ritualisieren, schwermütig sind oder Langeweile empfinden. Und manche sind einfach nur böse.” Henny Hidden
Hier können Sie die komplette Besprechung von Henny Hidden zu “Die Sorgen der Killer” lesen!