Bei uns ist Hochzeit ist nicht nur ein Event, die viel getanzt, viel gegessen und viel geschenkt. Es ist eine neue Anfang zum neues Leben und eine Ende von die ganze Seremonie. Erst besuchen die Eltern von der Bräutigam die Braut`s Eltern, der Vater erlaubt für eine mögliche Heirat. Zweitens treffen die engste Verwandten von Braut und Bräutigam zum Gratulations diese Versprochung (söz gecesi). Drittens kommt Einkaufsbummel, für die Braut kauft die Eltern die Bekleidungssachen vom Kopf bis zum Fuss ein. Die beide Familien tauschen die Geschenke (bohca). Nochmal findet statt ein kleines Event als Verlobung mit enge und weite Verwandten (nisan gecesi). Und letztens feiert man eine ganz kleine aber sehr traditionelle Hennanacht. (kina gecesi).
Hennanacht findet statt vor eine Nacht vor dem Hochzeit. Es wird öfter zu Hause aber manchmal in einem kleinem Lokal unter Frauen gefeiert. Besonders ist in der kleine Orte stattgefundene Hennanächte eine Sehenswürdigkeit. Der Bräutigam ist einzige Mann an diesem Abend. Die Braut zieht in Rot einem schönem Kleid. Traditionell soll sie eigentlich eine rote Bindalli anziehen (aus Samt und Seide mit goldene Verzierungen, in diesem Zeit ist Bindalli eine Antiquität). Ihr Kopf mit ganzes Gesicht soll sie mit einem rote beschmückte Tuch umhüllen. In einem geschmückte rot bedeckte Servierschale bringt die junge Frauen die vorbereitete Henna, darüber mit brennende Kerzen. Es wird mit schöne Frauenstimme ohne Instrumente traurige Lieder singen. Dabei tanzen die Frauen als eine Runde um die Paar, bis die Kerzen von alleine ausgeht. Wenn die Braut weint, ist das eine gute Segen. Aber öfter weinen sie. Es ist eine als emotionale eine höchste Zeit für die Braut und ihre Mutter. Es ist auch die letzte Nacht die zusammen verbrachte von Braut und deren Eltern.