| Hello Hair Hydrating Mask

| Nachdem einige Leute auf Instagram die Marke ein bisschen promotet haben und sehr überzeugt schienen, wollte auch ich mich überzeugen lassen. Heute geht es wieder um mein Lieblingsthema Haare. Das kleine Unternehmen Hello Hair verkauft die exotisch-australischen Haarkuren, vollgepackt mit verschiedensten natürlichen Ölen – komplett vegan – um auch das kaputteste Haar wieder glänzend zu bekommen.

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„Packed with all natural ingredients.“

| Das sagt der Hersteller

(„Hello Hair Hydrating Mask is a 100% natural treatment which uses the benefits of Coconut, Almond and Argan oils to reconstruct and strengthen stressed out and damaged hair. It is a great remedy for colour treated and bleached hair, chemically treated hair, and hair which is regularly affected by heat exposure from the sun, blow-drying, and straightening. Hello Hair can also assist in the management of dandruff and dry, flaky scalp issues. It leaves your hair feeling softer and easier to manage after use.“)

Eigene Übersetzung:
Hello Hair Hydrating Mask ist eine 100% natürliche Anwendung, welche die Vorzüge von Kokosnuss, Mandel und Arganöl nutzt, um gestresstes und strapaziertes Haar zu rekonstruieren und zu stärken. Es ist eine große Hilfe für coloriertes und gebleichtes Haar, chemisch behandeltes Haar und Haar, welches regelmäßig Hitze von Sonne, Föhnen und Glätten ausgesetzt ist. Hello Hair kann auch hilfreich sein in der Behandlung von Schuppen und trockenen, schuppigen Kopfhautproblemen. Es hinterlässt dein Haar nach der Anwendung weicher und leichter zu bändigen.

Die Maske gibt es außer in der Standard Form auch noch als „Botanic“ und „Island Escape“ Edition, welche etwas andere Öle drin haben, zum Beispiel ohne Nüsse, die leichter für Allergiker geeignet sind.

| Preis

Etwa 15 € für die Standard-Edition, 100 g, inklusive Versandkosten.

| Inhaltsstoffe

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Kokosöl, Mandelöl, Arganöl, Olivenöl, Olivenblatt Extrakt, Rizinusöl

| Hello Hair Hydrating Mask im Test

Als ich die Ölmischung in die Haare einmassiert habe, war sie komplett flüssig, da die Öle recht sensitiv auf Temperaturen reagieren. Dafür habe ich auf der Website den Hinweis gelesen, dass man sie vorher etwas in den Kühlschrank legen kann, sodass sie eine etwas festere, cremigere Masse ergibt, die sich aber auch leicht in der Hand wieder erwärmen lassen kann.
Anders als bei Kokosöl, zum Beispiel von dm, welches ich vorher schon einmal ausprobiert habe, muss man die Maske nicht erst stark erhitzen, sodass sie behandlungsfähig ist.
Wichtig beim Öl ist – wie bei Spülung und anderen Kuren auch – lasst das Zeug ja nicht an euren Ansatz kommen. Es ist sehr schwer, das Öl da wieder rauszuwaschen und fettige Haare sind damit garantiert. Die Konsistenz und das Aussehen der Flüssigkeit könnt ihr euch wie bei eurem Salatöl vorstellen: Flüssig, golden und riecht hauptsächlich nach Kokos, wobei der Geruch schnell verfliegt und keinesfalls in den Haaren bleibt. Aufatmen also für alle Kokos-Kritiker! Wenn man die Packung aber vorher noch kurz in den Kühlschrank legt, wird die Flüssigkeit zu einer cremigen Masse, die sich noch leichter verteilen lässt.
Aber vor allem bei meinen Haaren war es beim Einmassieren so, dass sie das Öl regelrecht aufgesogen haben und sich meine Haare kurz danach fast schon wieder komplett trocken angefühlt haben.
Danach muss das ganze ausgewaschen werden. Manche mögen nach der reichhaltigen Pflege keine zusätzliche Kur oder Conditioner mehr benötigen, ich benutze jedoch trotzdem beides für meine Haare.

| Hello Hair Hydrating Mask Fazit

Am Anfang dachte ich, eine Packung reicht für ein bis zwei Anwendungen. Aber da selbst der Hersteller selbst auf die Packung geschrieben hat, dass es für mehrere Anwendung reicht, war ich positiv überrascht. Es gibt zwar einen Hinweis, wie viel man für welche Haarlänge benutzen sollte, aber ich finde, dass sollte an dieser Stelle jeder für sich intuitiv entscheiden.

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Die Haarmaske von Hello Hair ist eine der Masken, wo man wirklich sagen kann: Je länger du sie drin lässt, desto besser. Laut Hersteller ist eine halbe Stunde angemessen und ich habe sie auch erst einmal für diese Zeit einwirken lassen, aber für eine intensivere Pflege einfach mal über Nacht einwirken lassen! Und wer dabei ein Handtuch benutzt ist noch besser bedient, denn die Wärme lässt das Öl noch besser ins Haar.
Eine weitere, interessante Anwendungsmöglichkeit für das Öl wäre es in eure sonst verwendete Kur oder Spülung zu geben, was bestimmt einen schönen Feuchtigkeitskick gibt, wenn ihr wirklich strapazierte Haare habt.
Momentan hab ich aber noch nicht so wirklich den Unterschied zu meiner sonst manchmal verwendeten DIY Kokosöl-Maske gesehen, aber sie macht auf jeden Fall was sie soll. Wer noch keine Ölkur hat kann sich über diese hier mal Gedanken machen!

| Bewertung: ★★★★★

Quelle: hellohair

Eure

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