Helldays beendet – Zurück aus der Hölle

Helldays beendet

Das war er nun, mein erster Ausflug in die Freeletics-Hölle. Im Vergleich zur Hellweek die in Woche 15 kommt, waren die Helldays sicher nur ein kurzer Schnupperkurs in Sachen Leidensfähigkeit. Für mich war es allerdings eine harte Prüfung, schließlich bin ich genau genommen erst seit 4 Wochen wieder im Training. Die 3 Coach Wochen aus 2014 werden hier immer noch mitgezählt, weswegen ich eigentlich noch Schonfrist bis zu dieser Prüfung gehabt hätte. Aber letzten Endes bin ich erfolgreich durch die Woche marschiert und konnte alle Workouts mit Stern beenden. Der schwerste Teil der Woche war wie erwartet heute Abend Tag 3 mit Dione und Iris Strength 3/5.

Besonders Dione mag ich kein bisschen, da ziehe ich selbst eine Aphrodite vor. Hauptproblem bei dem Workout sind für mich natürlich die Burpees und die Beinheber. Wie bereits bei meinem letzten Dione Workout kam ich nur unglaublich langsam voran. Besonders bei Burpees und Beinhebern musste ich oft pausieren was mich extrem aufregte. Da kann der Kopf noch so viel wollen, wenn eben keine Luft da ist oder die Beine nachgeben geht es nicht schneller. So kam ich am Ende bei einer bescheidenen Zeit von 44:36 an.

Nach dem Workout war der Punkt erreicht, an dem der Verstand mir sagte ich sollte mir den Versuch von Iris Strenght von vornherein sparen. Unmöglich. Geht nicht! Never! Nicht heute! Nicht nach Dione! Mach’s morgen! Ich denke fast jeder der schon mal Freeletics betrieben hat kennt das Gefühl. Aber ich wollte die Helldays ja korrekt zum Ende bringen und es wird nun mal gefordert dass beide Workouts am selben Tag erledigt werden. Also habe ich ganz im Sinne von #noexcuse nach einer kurzen Verschnaufpause das Workout gestartet. Bereits beim 1 Kilometer Lauf zu Beginn waren meine Beine schwer wie Blei. Ich denke ich bin noch nie so langsam 1 Kilometer gelaufen. Danach dann die ersten lustigen 100 Hampelmänner. Die waren super um wieder zu Luft zu kommen. Und dann die ersten 100 Frogger…. Die Übung hatte ich bisher nur bei Metis Strength gemacht und fand sie dann schon verdammt unangenehm. Irgendwie habe ich es dann irgendwie geschafft diese zu meistern. Es hat zwar unglaublich lange gedauert aber das war völlig egal. Ich war eigentlich bereits darauf eingestellt gewesen sehr schnell auf Climbers wechseln zu müssen und auf den Stern zu pfeifen. Aber jetzt wollte ich es komplett durchziehen…der Coach wollte Frogger, er sollte sie bekommen. Es dauerte jedoch Ewig, genau genommen fast eine ganze Stunde. Nach 1 Kilometer Laufen300 Froggers und 300 Jumping Jacks war dann zum Ende ja nochmal 1 Kilometer zu laufen. Laufen trifft es in meinem Fall eher nicht, das war maximal noch gemütliches Joggen. Danach ließ ich mich extrem zufrieden auf meine Matte sinken! Da ich so verflucht langsam war, hatte mittlerweile bereits die Dunkelheit eingesetzt ^^ Dank gilt noch Stephan der bis zum Ende dabei geblieben ist obwohl er bereits eine Stunde zuvor fertig war.

Die Helldays erledigt und die kommende Woche wird im Vergleich dazu quasi der reinste Urlaub mit Aphrodite4/5 Kentauros Standard sowie 2x Metis. Rückblickend fand ich die Helldays sehr fordernd aber eben nicht überfordernd. Was beim Betrachten des Planes im Vorhinein unmöglich schien war eben doch möglich! So kann’s weiter gehen.


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