Helden, Liebe, Zauber… was will man mehr? Web 2.0 #11

Von Lilastcloud

Das Internet ist keine technische Innovation, sondern ein neues soziales Netzwerk. In diesem Sinne fange ich gleich an:

Blogs:

Zunächst einmal gibt es einige Gratulationen auszusprechen: Ich grautliere der lieben Sarah zum Titel Wortheldin Mai 2015. Niemand hätte es mehr verdient (wobei meine Meinung leicht subjektiv ist ;-) ). Außerdem gratuliere ich Bonnie zum ihrem einjährigen Blogjubiläum, auf dass noch viele Jahre, Follower und Bloggedanken folgen mögen!

In der Sockenschublade enteckte ich mal wieder einige inspirierende Vorstellungen über die Liebe: Wie wir übers Lieben sprechen.

Und folgender Doppelkopf hat mich sehr zum Lachen gebracht, nicht zuletzt wegen der tollen Bildunterschrift ;-)

Bei Miss Booleana muss ich mich entschuldigen, weil ich es nicht geschafft habe vor der Deadline an ihrer tollen Blogparade Die 10 legendärsten Serienepisoden teilzunehmen, schlichtweg, weil ich weder Zeit noch Inspiration fand. Gleiches gilt für Motion Picture Maniacs, die mich vor längst vergangener Zeit einmal für eine großartige Blogparade nominierten… Ich gelobe für die Zukunft Besserung!

Außerdem möchte ich auf die tolle Atkion hinweise, welche von Frauke unterstützt wird: Tatzenhilfe: 1000 Euro für 1000 Vereine.

Videos:

Auf Youtube habe ich mich in dem Kanal von Simon Pierro verloren. Echt jetzt! Wie macht er das???

Und wenn wir schon dabei sind… wie macht Thorsten Havener das?

Artikel:

Ich gebe zu, ich besitze keine haptisch greifbare Zeitung oder Zeitschrift. In dieser Hinsicht bin ich vollkommen im Internetzeitalter angekommen. Daher kommen alle journalistischen Artikel bei mir auch nur in virtueller Form an, weshalb die Zeit gekommen ist, dass ich das ein oder ander auch in der Kategorie Web 2.0 verlinke.

Da wäre zum Beispiel aktuell dieser Artikel, der mich zum Nachdenken brachte: Michael B. Jordan: Why I’m Torching the Color Line. Ähnliches gilt wohl auch für Deutschland. Wir sind doch angeblich so multikulti… wieso ist dann unsere Film- und Fernsehlandschaft so monokulturell?