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Bei den derzeitigen Heizölpreisen könnte man fast heulen. Aber letztlich muss der Tank zum Winter gefüllt werden, damit wir einen warmen Hintern haben. Auch dabei lässt sich der eine oder andere Euro sparen, wenn Preise verglichen oder einfach der richtige Moment abgewartet wird.
Wenn ich mir die Charts ansehe, dann lässt sich ganz deutlich erkennen, wie drastisch die Preise in den letzten Jahren gestiegen sind. Vor 10 Jahren habe ich nur ein Drittel des jetzigen Preise bezahlt. Da ist sparen angesagt.
Heizölpreise in der Region vergleichen
Eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen, ist der Vergleich der Preise. Dafür müssen lediglich die Postleitzahl und die gewünschte Menge eingetragen werden. Als Ergebnis erhält man eine Liste der möglichen Heizöllieferanten, die an den Bestimmungsort liefern. Um den Preis weiter zu drücken, können auch mehrere Bestellungen gesammelt werden. Die Anzahl der Entladestellen kann in den Einstellungen eingetragen werden. Dort lässt sich auch die Art des Heizöls, sowie weitere Daten zu Schlauchlänge, Bezahlart und Lieferart angeben.
Preisentwicklung und Lieferantendetails
Sobald die erforderlichen Daten eingegeben wurden, werden nicht nur die Lieferanten samt Bewertungen und Lieferzeit angegeben, sondern auch ein Chart, der die Preisentwicklung der letzten Monate zeigt. Möchte man zum aktuellen Preis noch nicht kaufen und eine weitere Senkung spekulieren, kann man sich bei Erreichen dieser Schwelle benachrichtigen lassen. So wird kein Angebot mehr verpasst. Allerdings besteht dabei auch das Risiko, das der Preis weiter steigt und irgendwann im Winter überteuert eingekauft werden muss.
Fazit:
Wer auf Öllieferungen zum Winter angewiesen ist, sollte sich über die Preise informieren. Was mit dem Benzinpreisvergleich beim Auto funktioniert, klappt auch beim Heizöl. Hier ist die Ersparnis sogar noch größer, da deutlich größere Mengen getankt werden. Bei Bedarf kann das Heizöl auch direkt über die App beim jeweiligen Lieferanten bestellt werden.