Heiss

Heiss

Das war fast am Schluss: Der Parsenn-Panoramaweg und hinten das Schiahorn.

Heiss

Drei Minuten später: Das Standseilbähnli auf das Weissfluhjoch.

Heiss

Die luftige Mitte meiner Strecke.

Es war heiss gestern. Als ich um neun Uhr auf dem Gotschnagrat hoch über Klosters der Seilbahn entstieg, merkte ich, dass ich den Faserpelz hätte zuhause lassen können. Die ganze folgende Strecke via Parsennhütte zur Station Höhenweg der Weissfluhjoch-Standseilbahn, der Panoramaweg, liegt auf über 2200 Metern, schmachten musste ich nicht. Aber ich vermisste doch einen erfrischenden Wind. In derselben Seilbahn war von Klosters eine junge Deutsche mit ihrem Hund hochgefahren. Dieser, ein Golden Retriever, warf sich oben auf das erste verfügbare Schneefeld, wälzte sich, frass Schnee und war fast nicht mehr von der kühlenden Fläche loszubringen. Wie heiss der Tag wirklich war, zeigte sich auf der Heimfahrt. Der Zug Landquart - Zürich, eine Ersatzkomposition, war unklimatisiert. Es gab Leute, die drehten im stickigen Waggon fast durch. Doch, es war heiss gestern.

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