Heiner Bielefeldt fordert Abschaffung der Blasphemie-Gesetze

Der UNO-Sonderberichterstatter Heiner Bielefeldt pran­gert in einem Bericht zur Religionsfreiheit an, dass zum Beispiel in Saudi-Arabien und Pakistan die Gotteslästerung mit der Todesstrafe bedroht ist.

Der deut­sche Theologe for­dert, alle Gesetze abzu­schaf­fen, die Blasphemie oder Ungläubigkeit unter Strafe stel­len. Menschenrechtler wer­fen Pakistan vor, mit sol­chen Paragraphen gezielt reli­giöse Minderheiten zu ver­fol­gen, dar­un­ter auch Christen. Allerdings ist auch in eini­gen west­li­chen Staaten Blasphemie ein Straftatbestand. So zum Beispiel in Irland, wo Gotteslästerung mit Geldbußen geahn­det wer­den kann.
(Quelle: Deutschlandradio Kultur)

Ich aller­dings traue Heiner Bielefeldt nicht ganz über den Weg, wie gut diese Meldung auch klin­gen mag. Denn im Zusammenhang mit der Beschneidung hat er diese noch mit dem Hinweis auf “Religionsfreiheit” ver­tei­digt. Er nannte das Kölner Urteil sei­ner­zeit tat­säch­lich “gro­ben Unsinn“.

Nic


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