Dieses Bild...
...erinnert mich an meine Heimat. Ich stelle mir gerade vor, wie ich im Wald bei uns im Dorf spazieren gehe. Ganz am Anfang lebten wir direkt vor einem Wald. Ich bin dort gerne in meiner Freizeit spazieren gegangen und habe die Luft zwischen den Bäumen genossen. Besonders im Herbst fand ich den Wald immer sehr schön, mit seinen farbenreichen Blättern.
Etwas später lebten wir nicht so nah am Wald wie zuvor, aber sehr weit oben. Ich hatte nichts dagegen, das Stück noch weiter hochzulaufen, um den tiefen Wald zu besuchen. In der Nähe des Waldes war auch der Sportplatz unserer Schule. Wenn man den Waldweg weiter lief, kam man an eine Art Swimmingpool am Wegrand. Unbeobachtet hielt ich im Sommer gerne meine Füße hinein. Auch wenn ich mal keine Lust auf Schule hatte, verbrachte ich den Vormittag im Wald.
Und irgendwann bauten meine Mutter und mein Stiefvater ein Haus in einem anderen Dorf, dass sehr, sehr abgelegen war, von den ganzen Dörfern. Und dieses Dorf war nur so umringt vom Wald und Berge. Schließlich war dies auch ein Tal, was es natürlich auch heute noch ist. Dieses Dorf selbst mochte ich nie. Die Menschen mochten keine "Eindringlinge". Wer in diesem Tal nicht geboren wurde, brauchte lange, um akzeptiert zu werden. Meine Oma mütterlichseits heiratete in dieses Dorf und brauchte 20 Jahre, bis man sie endlich akzeptierte und wie eine "Einheimische" behandelte. Also, egal in welche Richtung man ging, man kam in den Wald. Perfekt war unter anderen, dass direkt von unserer Hofeinfahrt ein Waldweg direkt nach oben führte. Ich erinnere mich gerne zurück, wie ich die meiste Freizeit mit Waldspaziergängen verbrachte und die Natur genoss, die Allah taala uns schenkte. Oftmals begleiteten mich auch meine Mutter und mein Stiefvater. Als meine Oma noch lebte, war auch sie gerne mit dabei.
...erinnert mich an meine Heimat. Ich stelle mir gerade vor, wie ich im Wald bei uns im Dorf spazieren gehe. Ganz am Anfang lebten wir direkt vor einem Wald. Ich bin dort gerne in meiner Freizeit spazieren gegangen und habe die Luft zwischen den Bäumen genossen. Besonders im Herbst fand ich den Wald immer sehr schön, mit seinen farbenreichen Blättern. 
Etwas später lebten wir nicht so nah am Wald wie zuvor, aber sehr weit oben. Ich hatte nichts dagegen, das Stück noch weiter hochzulaufen, um den tiefen Wald zu besuchen. In der Nähe des Waldes war auch der Sportplatz unserer Schule. Wenn man den Waldweg weiter lief, kam man an eine Art Swimmingpool am Wegrand. Unbeobachtet hielt ich im Sommer gerne meine Füße hinein. Auch wenn ich mal keine Lust auf Schule hatte, verbrachte ich den Vormittag im Wald.
Und irgendwann bauten meine Mutter und mein Stiefvater ein Haus in einem anderen Dorf, dass sehr, sehr abgelegen war, von den ganzen Dörfern. Und dieses Dorf war nur so umringt vom Wald und Berge. Schließlich war dies auch ein Tal, was es natürlich auch heute noch ist. Dieses Dorf selbst mochte ich nie. Die Menschen mochten keine "Eindringlinge". Wer in diesem Tal nicht geboren wurde, brauchte lange, um akzeptiert zu werden. Meine Oma mütterlichseits heiratete in dieses Dorf und brauchte 20 Jahre, bis man sie endlich akzeptierte und wie eine "Einheimische" behandelte. Also, egal in welche Richtung man ging, man kam in den Wald. Perfekt war unter anderen, dass direkt von unserer Hofeinfahrt ein Waldweg direkt nach oben führte. Ich erinnere mich gerne zurück, wie ich die meiste Freizeit mit Waldspaziergängen verbrachte und die Natur genoss, die Allah taala uns schenkte. Oftmals begleiteten mich auch meine Mutter und mein Stiefvater. Als meine Oma noch lebte, war auch sie gerne mit dabei.