Aus gegebenem Anlass will ich mich heute mit dem Trainingsalltag bei 30 Grad im Schatten befassen. Denn wer die letzten Tage versucht hat, seit Training wie gewohnt abzuspulen, musste unter Umständen kürzertreten. Denn besonders um die Mittagszeit und am frühen Abend heißt der Gegner Hitzewand. Jedenfalls fühlt sich die Luft draußen jedes Mal so an, wenn ich das Haus verlasse.
Es gibt vielleicht ein paar unter euch, die sich bei diesem Wetter pudelwohl fühlen und das Laufen oder Rennrad fahren genießen. Ihr könnt jetzt getrost aufhören zu lesen und trainieren gehen. Für alle anderen gilt dann jedenfalls im Sommer: "Der frühe Vogel fängt den Wurm!" Von den Temperaturen her bietet sich nämlich besonders die Zeit zwischen 6 und 8 Uhr morgens am besten an für das tägliche Sportprogramm. Kleiner Nebeneffekt ist, dass man nach einer frühen Runde Joggen erstens wach ist und zweitens danach schon das Gefühl hat etwas geschafft zuhaben. Nicht ganz so "erfrischend", aber noch immer besser als mittags ist die Sportstunde abends nach 20 Uhr. Dabei sollte man jedoch darauf achten, nicht allzu spät Sport zu machen. Denn direkt vorm Schlafen gehen wirkt sich die Aktivität direkt auf die Nachtruhe aus. Wer jedoch in den Sommermonaten an Wettkämpfen teilnimmt sollte, je nach dem zu welchen Uhrzeiten diese stattfinden, die Mittagshitze für die eine oder andere Trainingseinheit nutzen. Das erste Mal bei einem Halbmarathon oder so in der Hitze zu laufen wäre mit Sicherheit ein großer Fehler, da man bei diesen Veranstaltungen schon mit genug anderen Dingen zu kämpfen hat. Wichtig ist natürlich auch noch der Flüssigkeitshaushalt. Denn wer viel schwitzt, muss natürlich auch viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Da der Körper diese aber nicht nur über das Trinken aufnimmt, lässt sich hier das Praktische mit dem nötigen verbinden. Geht doch einfach mehr schwimmen im Sommer. Da reicht es auch, wenn ihr erst um 8 oder 9 im Freibad ankommt. Denn das Wasser ist mit Sicherheit kühl, Flüssigkeit bekommt ihr auch genug und Ausdauer lässt sich dort ebenso trainieren, wie Kilos abschütteln. ;)
Es gibt vielleicht ein paar unter euch, die sich bei diesem Wetter pudelwohl fühlen und das Laufen oder Rennrad fahren genießen. Ihr könnt jetzt getrost aufhören zu lesen und trainieren gehen. Für alle anderen gilt dann jedenfalls im Sommer: "Der frühe Vogel fängt den Wurm!" Von den Temperaturen her bietet sich nämlich besonders die Zeit zwischen 6 und 8 Uhr morgens am besten an für das tägliche Sportprogramm. Kleiner Nebeneffekt ist, dass man nach einer frühen Runde Joggen erstens wach ist und zweitens danach schon das Gefühl hat etwas geschafft zuhaben. Nicht ganz so "erfrischend", aber noch immer besser als mittags ist die Sportstunde abends nach 20 Uhr. Dabei sollte man jedoch darauf achten, nicht allzu spät Sport zu machen. Denn direkt vorm Schlafen gehen wirkt sich die Aktivität direkt auf die Nachtruhe aus. Wer jedoch in den Sommermonaten an Wettkämpfen teilnimmt sollte, je nach dem zu welchen Uhrzeiten diese stattfinden, die Mittagshitze für die eine oder andere Trainingseinheit nutzen. Das erste Mal bei einem Halbmarathon oder so in der Hitze zu laufen wäre mit Sicherheit ein großer Fehler, da man bei diesen Veranstaltungen schon mit genug anderen Dingen zu kämpfen hat. Wichtig ist natürlich auch noch der Flüssigkeitshaushalt. Denn wer viel schwitzt, muss natürlich auch viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Da der Körper diese aber nicht nur über das Trinken aufnimmt, lässt sich hier das Praktische mit dem nötigen verbinden. Geht doch einfach mehr schwimmen im Sommer. Da reicht es auch, wenn ihr erst um 8 oder 9 im Freibad ankommt. Denn das Wasser ist mit Sicherheit kühl, Flüssigkeit bekommt ihr auch genug und Ausdauer lässt sich dort ebenso trainieren, wie Kilos abschütteln. ;)