Einen fantastischen Ausblick auf Heidelberg und den Neckar hat man vom Heidelberger Schloss aus. Wir waren am Sonntag Vormittag recht früh oben beim Schloss. Da hat man noch keine Probleme einen Parkplatz zu finden. Aber alleine waren wir nicht, denn die Busse mit den Japanern waren natürlich auch schon da…
Was uns schon im Januar in Venedig auffiel – der herkömmliche Fotoapparat ist bei den Japanern schon fast „OUT”, nicht mehr „state of the art” – der neuste Stand: es wird mit dem Tablet PC oder mit dem I-Phone bzw. Smartphone fotografiert…. Nur wenige sind noch mit der digitalen Spiegelreflex Kamera unterwegs. Mir persönlich wäre der Tablet ja zu unhandlich…
Meine Bilder sind übrigens alle mit der alten, kleinen Nikon Coolpix 5900 entstanden. Die macht bei strahlendem Sonnenschein doch noch ganz passable Bilder – ich war selbst überrascht.
Im Weinkeller kann man sich die riesigen Fässer anschauen, das grösste ist über eine Wendeltreppe begehbar. Es wurde von oben mit einem Schlauch befüllt und fasst rund 219.000 Liter Wein – es wurde insgesamt aber nur dreimal befüllt, weil es undicht war…
Der Fasswächter
In einem Nebengeäude ist das Deutsche Apothekenmuseum untergebracht. Eine sehr sehenswerte Sammlung. Für Kinder gibt es eine kleine Erlebniswerkstatt, in der sie Zutaten ertasten und eine Teemischung abfüllen können und.
Mittagspause im Restaurant der SCHLOSSBACKSTUBE – den alten, riesigen Backofen kann man besichtigen…
Rezept: Flammkuchen mit Ziegenkäse und Wildkräutern
Ein letzter Blick nach unten…
Und dann machten wir uns auf den Heimweg.