Heidelbeer-Joghurt-Blechkuchen

Von Maxiv
Da habe ich doch in im Tiefkühlfach tatsächlich ein Sackerl Heidelbeeren entdeckt. Von Gott, der Welt und mir vergessen, weil ich so gut wie nie was einfriere, außer Coolpacks (für allfällige Blessuren der Minimänner), Eiswürfel und einige Packungen Eis. So dann und wann auch eine Sektflasche (damit diese schnell kalt wird)-die dann wieder von Gott, der Welt und mir vergessen wird. Wisst ihr eigentlich, dass es ziemlich interessant ausschaut, wenn eine Sektflasche (viel) zu lange im Tiefkühler lagert? Doch jetzt zurück zu meinen Heidelbeeren. Ich hab nur gewusst, ich muss sie baldestmöglich verarbeiten, bevor sie wieder von Gott, der Welt und mir vergessen werden. Und so ist dieser leckere Heidelbeer-Joghurt-Fleck daraus geworden....

250 g Joghurt (1% Fett)
1 Prise Salz
2 Pkg. Vanillezucker
200 g Staubzucker
3 Eier (M)
125 ml Sonnenblumenöl
300 g Mehl (universal)
500 g tiefgekühlte Heidelbeeren
3 Pkg. Vanillezucker
100 g Mandelblättchen
Und so klappt es:
Backrohr auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Joghurt, Salz, Vanillezucker und Staubzucker glatt rühren. Nach und nach die Eier unterrühren, und dann das Öl unter ständigem Rühren zugeben. Mehl und Backpulver unter den Teig rühren.
Heidelbeeren mit dem Vanillezucker vermischen. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und die Heidelbeeren darauf verteilen. Mit den Mandelblättchen bestreuen und für ungefähr 30 Minuten ins Backrohr schieben.
Und wenn der Kuchen dann ausgekühlt ist: in Stücke teilen, reinbeißen und...genießen....
Lasst es euch schmecken,
Eure Maxi

ganz herbstlich verlinkt bei Facile et beau und bei Marie von Von Tag zu Tag und *freu* beim Frollein Pfau