Hedonie-Helden HIV-Infizierte

Am 10. Juni steigt wieder die Party: HIV-Infizierte lassen sich wie Helden feiern.

Ich zitiere aus „frauenaerzte-im-netz.de“:

„An HIV erkranken vorwiegend Menschen, die sich besonderen Risiken aussetzen. Dazu zählt in erster Linie ungeschützter Sex (ohne Kondom) mit wechselnden Partnern. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese hetero-, homo- oder bisexuell sind. Besonders hoch ist die Ansteckungsgefahr außerdem, wenn einer der Partner bereits an einer sexuell übertragbaren Krankheit wie Syphilis, Herpes genitalis, Chlamydien oder Gonorrhoe leidet.

Weitere Risikogruppen sind:

  • Personen, die ungeschützten Geschlechtsverkehr mit einem infizierten Partner haben.
  • Personen mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern.
  • Prostituierte
  • Drogenabhängige, besonders dann, wenn die Nadeln gemeinsam benutzt werden
  • Menschen, die vor 1985 Blutprodukte oder Transfusionen erhalten haben“

Zitat Ende.

Aus politischer Korrektheit wird natürlich nicht gesagt, dass:

  • 90% der Infizierten Männer sind
  • 90% der infizierten Männer schwul sind
  • dass schwule Männer ein 69%-iges Risiko haben, sich anzustecken
  • dass Frauen massenhaft Opfer dieser schwulen bzw. BI-Männer sind
  • dass Frauen oft aufgrund ihrer Drogensucht von Männern HIV-infizierte Nadeln erhalten

Am Wiener Life Ball feiert man diese Menschen, die keinen Gott kennen, sich über alle Warnungen hinwegsetzen und andere Menschen in Gefahr bringen.

Sie werden gefeiert, als wären Sie Opfer von Glaubensverfolgung oder Kriegen, dabei sind vor allem Männer in fast allen Fällen selber verantwortlich dafür, dass sie sich in diese Gefahren begeben haben.

Und noch mehr: Lifeball-Veranstalter G. Keszler & Co. verführen mit ihrer sexistischen, exhibitionistischen Veranstaltung auch andere Menschen zu deren Lebensweise. Selbst die Wiener Sängerknaben mussten sich dem schon ausliefern. Die Drogen- und Schwulenszene lässt sich mit öffentlichen Geldern feiern, sie belasten die Allgemeinheit mit horrenden Behandlungskosten, sie verbreiten die Krankheit in unkontrollierbarem Ausmaß.

Sie rufen nicht zur Umkehr, sondern zum Weitermachen auf. Anstatt den Menschen zu sagen: „Wir haben falsch gehandelt, und HIV ist der Preis, den wir dafür bezahlen!“, sagen sie: „Niemand wird unsere Lebensweise beeinflussen, wir machen weiter wie bisher, und bezahlt uns selbstverständlich die Behandlung und die Forschung!“

Es wäre ehrlicher, diesen Ball nicht LIFE-Ball sondern DEATH-Ball zu nennen.

Und: WER schützt unsere Kinder und Frauen?


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