Die erste Tür ist heute geöffnet worden. Die erste Tür des Adventskalenders. Adventskalender: Ein beliebter Brauch vor allem bei den Kindern. Aber auch Erwachsene lassen ihre Kindheit gerne wieder aufleben mit diesem noch recht jungen Adventsbrauch, der etwas älter als 150 Jahre ist. Als ich heute morgen das erste Türchen meines einfachen Adventskalenders öffnete, mußte ich an den Kehrvers im Advent aus dem Gotteslob (Nr. 119, 1) denken: „Hebt euch ihr Tore, euer König kommt.“Der Adventskalender, als Zählsystem auf Weihnachten hin eingeführt, nähert sich mit jedem Öffnen einer Tür, der großen Tür vom 24. Dezember. Der Tür des Tages, an dem wir uns des ersten Kommens Jesu Christi erinnern. Der Adventskalender ist eine Möglichkeit, sich auf das Weihnachtsfest vorzubereiten.
„Hebt euch ihr Tore, euer König kommt.“
Auf die äußere Vorbereitung des Weihnachtsfestes wird zum Teil sehr viel Wert und Aufwand verwendet. Von einfachen bis aufwendigen, von geistlichen bis peinlich weltlichen Adventskalendern ist das Angebot sehr vielfältig. Dabei kann der Adventskalender mehr sein, als nur ein Zählsystem, der mir die fehlenden Tage bis zum Hochfest anzeigt.
„Hebt euch ihr Tore, euer König kommt.“
Wenn ich eine Tür öffne, dann weiß ich nicht immer, was mich erwartet; etwas Bekanntes oder Unbekanntes, etwas Erfreuliches oder Überraschendes. Jede geöffnete Tür läßt auf eine spannende bzw. überraschende Begegnung hoffen.
„Hebt euch ihr Tore, euer König kommt.“
So singen wir in dem Kehrvers. Das Öffnen der äußeren Tür von Weihnachten wird in fast allen Familien und Häusern praktiziert. Die vielen bunten Lichterketten sind ein sprechendes Zeichen dafür. Den Adventskalender, die Lichterketten und anderen adventlichen, weihnachtlichen Schmuck aufhängen, ist eher eine einfache Übung.
„Hebt euch ihr Tore, euer König kommt.“
Aber wie sieht es mit dem Öffnen der inneren Tür aus? Dem eigenen Herzen? Ist die Adventszeit eine Zeit für mich, in der ich dem adventlichen Trubel Zeiten abtrotzen kann, in der ich meines Herzens Türe öffne? So ein Öffnen des Herzens kann Erfreuliches und Überraschendes mit sich bringen, wie beim Öffnen der Adventskalendertüren. Versteckte Sehnsüchte nach Harmonie, Gesundheit, Heil, Liebe, Schönheit, Angenommensein. Aber auch Negatives zum Vorschein bringen: Unfrieden, Unruhe, Zweifel, Traurigkeit, Unzufriedenheit.
„Hebt euch ihr Tore, euer König kommt.“
Gerade in diese vielfältigen Gefühlsschwankungen, Sehnsüchten des Herzens, möchte Jesus Christus einziehen als der Heiland. Er ist derjenige, von dem die Propheten des Alten Bundes sprachen, den sie erwarteten. Derjenige, der die Sehnsüchte der Menschen erfüllen kann.
„Hebt euch ihr Tore, euer König kommt.“
So ist der Adventskalender eine Einladung an uns, nicht beim äußeren Öffnen der Türen, in der Oberflächlichkeit, stehen zu bleiben, sondern den Mut aufzubringen, die Herzenstür zu öffnen, damit Christkönig einziehen kann. Jeden Tag die Tür ein wenig weiter öffnen.Wie das geht? Zum Beispiel eine Stelle in der Bibel lesen, ein bewußter Blick in den Gewissensspiegel, der Versuch im Nächsten Jesus Christus zu sehen, ein bewußtes Wahrnehmen des Nächsten und seiner Gemütsverfassung oder jeden Tag bewußt eine gute Tat vollbringen. Denn vor der Begegnung mit Jesus Christus brauchen wir uns nicht zu fürchten. Er ist gekommen, um unsere Sehnsüchte zu stillen. Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
„Hebt euch ihr Tore, euer König kommt.“
„Hebt euch ihr Tore, euer König kommt.“
Auf die äußere Vorbereitung des Weihnachtsfestes wird zum Teil sehr viel Wert und Aufwand verwendet. Von einfachen bis aufwendigen, von geistlichen bis peinlich weltlichen Adventskalendern ist das Angebot sehr vielfältig. Dabei kann der Adventskalender mehr sein, als nur ein Zählsystem, der mir die fehlenden Tage bis zum Hochfest anzeigt.
„Hebt euch ihr Tore, euer König kommt.“
Wenn ich eine Tür öffne, dann weiß ich nicht immer, was mich erwartet; etwas Bekanntes oder Unbekanntes, etwas Erfreuliches oder Überraschendes. Jede geöffnete Tür läßt auf eine spannende bzw. überraschende Begegnung hoffen.
„Hebt euch ihr Tore, euer König kommt.“
So singen wir in dem Kehrvers. Das Öffnen der äußeren Tür von Weihnachten wird in fast allen Familien und Häusern praktiziert. Die vielen bunten Lichterketten sind ein sprechendes Zeichen dafür. Den Adventskalender, die Lichterketten und anderen adventlichen, weihnachtlichen Schmuck aufhängen, ist eher eine einfache Übung.
„Hebt euch ihr Tore, euer König kommt.“
Aber wie sieht es mit dem Öffnen der inneren Tür aus? Dem eigenen Herzen? Ist die Adventszeit eine Zeit für mich, in der ich dem adventlichen Trubel Zeiten abtrotzen kann, in der ich meines Herzens Türe öffne? So ein Öffnen des Herzens kann Erfreuliches und Überraschendes mit sich bringen, wie beim Öffnen der Adventskalendertüren. Versteckte Sehnsüchte nach Harmonie, Gesundheit, Heil, Liebe, Schönheit, Angenommensein. Aber auch Negatives zum Vorschein bringen: Unfrieden, Unruhe, Zweifel, Traurigkeit, Unzufriedenheit.
„Hebt euch ihr Tore, euer König kommt.“
Gerade in diese vielfältigen Gefühlsschwankungen, Sehnsüchten des Herzens, möchte Jesus Christus einziehen als der Heiland. Er ist derjenige, von dem die Propheten des Alten Bundes sprachen, den sie erwarteten. Derjenige, der die Sehnsüchte der Menschen erfüllen kann.
„Hebt euch ihr Tore, euer König kommt.“
So ist der Adventskalender eine Einladung an uns, nicht beim äußeren Öffnen der Türen, in der Oberflächlichkeit, stehen zu bleiben, sondern den Mut aufzubringen, die Herzenstür zu öffnen, damit Christkönig einziehen kann. Jeden Tag die Tür ein wenig weiter öffnen.Wie das geht? Zum Beispiel eine Stelle in der Bibel lesen, ein bewußter Blick in den Gewissensspiegel, der Versuch im Nächsten Jesus Christus zu sehen, ein bewußtes Wahrnehmen des Nächsten und seiner Gemütsverfassung oder jeden Tag bewußt eine gute Tat vollbringen. Denn vor der Begegnung mit Jesus Christus brauchen wir uns nicht zu fürchten. Er ist gekommen, um unsere Sehnsüchte zu stillen. Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
„Hebt euch ihr Tore, euer König kommt.“