Hat der Papst seinen Laden nicht unter Kontrolle?

Im Nationalkatalanistischen Separationskonflikt gegen Spanien haben zahlreiche katholische Priester und Bischöfe Partei für die CAT-SEP’s ergriffen. Das äußerte sich in Rebellenfahnen auf Kirchen, pro-separatistischen Versammlungen, Predigten, Schriften und die Nutzung von Kirchen als Wahllokale beim verbotenen, weil illegalen Referendum der Katalanazis!

Nach erfolgter Rebellion bieten sich die Kirchenkomplizen der CAT-SEP’s nun als scheinneutrale Mediatoren an, damit der Räuber seine Beute behalten und möglichst unbestraft genießen kann.

Was muss da der neue Botschafter Spaniens beim Heiligen Stuhl wohl erwartet haben? Gerardo Bugallo war einiges gewöhnt, denn zuletzt war er Botschafter Spaniens bei den Nazi-Oligarchen in Kiew…

Umso größer war für ihn (und uns jetzt!) also wohl die Überraschung am vergangenen Montag, als der Papst ihm in einem 20-minütigen Vier-Ohren-Gespräch klar bedeutete, daß der Heilige Stuhl klar gegen jeglichen Seperatismus sei, der nicht in Folge einer De-Kolonialisierung erfolge. Der Vatikan weise jede Aktion zurück, die nicht verfassungsmäßig auf Recht und Gesetz beruhe. Da müssten den CAT-SEP-Priestern eigentlich die Ohren geklungen haben?

Das wirft ein gewisses Licht auf die Zustände in der Hierarchie der Katholischen Kirche, in der der Kopf offenbar nicht weiss, was die Hände so tun.

Dies ist auch deshalb mehr als pikant, weil Teile der CAT-SEP’s, nämlich die ERC maßgeblich an der Ermordung von Tausenden Priestern, Mönchen, Nonnen und sogar Bischöfen zumindest Mitverantwortung trugen, als die Katalanen das letzte Mal putschten!

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http://www.abc.es/sociedad/abci-papa-confirma-estar-contra-autodeterminacion-cataluna-201710051252_noticia.html

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