John Milk ist wieder da. Schon sein erstes Album “Treat Me Right” erntete mit seinem klassischen Soul Bewunderung auf der ganzen Welt und Vergleiche mit Mayer Hawthorne fielen.
Mit dem Nachfolger “Paris Show Some Love” entwickelt er seinen Sound hörbar weiter indem er Einflüsse aus Funk, P-Funk und HipHop hinzufügt.
Nach der Zeit als künstlerischer Leiter seines eigenen Labels “Ka Records” und Kollaborationen als Sänger mit Mr. President und Blundetto (Heavenly Sweetness, Favorite Recording) hat John Milk jetzt einen neuen Vibe gefunden. Er mischt alle denkbaren Aufnahmetechniken, Reel-to-Reel und Achtspurgeräte, Beats und Hip-Hop-Kultur mit Samplern. Heraus kommt ein musikalisches Mosaik voller Experimentierfreudigkeit, nachzuhören in dem Video zu ‚When I get down‘: