Ich hoffe ihr seid alle gut ins Neue Jahr gerutscht! Ich hatte dieses Jahr einen gemütlichen Silvesterabend mit Freunden in Hamburg und bin so gut ins Neue Jahr gestartet. 2018 war ein wirklich tolles Jahr für mich und heute möchte ich es nochmal ein bisschen revue passieren lassen und euch erzählen, was ich dieses Jahr alles erlebt habe, privat, auf dem Blog und in meinen drei großen Hobbys: Nachhaltigkeit, Reisen und Fotografie.
Bei der NAJU Hamburg bin ich auch dieses Jahr wieder Beisitzerin im Vorstand gewesen und habe weiterhin eine Kindergruppe geleitet - was ich dann schweren Herzens im Sommer wegen meines Praktikums aufhören musste. Außerdem war ich im Sommer als "Elbforscher"-Teamerin für die NAJU tätig, ein tolles Projekt bei dem wir gemeinsam mit Schulklassen der Oberstufe den Lebensraum Elbe erforschen und über wichtige Umweltthemen sprechen.
Auch im Bereich ökologische Mode habe ich noch einige tolle Marken entdeckt und habe weiterhin kein Problem damit, mich nur auf Eco Fashion zu "beschränken", im Gegenteil, es macht mich sehr glücklich, dass meine Lieblingsteile nachhaltig und fair produziert werden und ich würde nichtmal im (Alb-)Traum einen Fast Fashion Laden betreten wollen.
Zum Sommerurlaub ging es dieses Jahr auf Deutschlands größte und wunderschöne Insel Rügen, denn es muss nicht immer weit weg sein um einen tollen Urlaub zu haben und neue Orte zu sehen! Eine Zusammenfassung meiner Reise-Highlights & die 5 Dinge, die du unbedingt machen musst, wenn du mal nach Rügen fährst gibt es hier.
Ansonsten habe ich dieses Jahr viele kleine Ausflüge für einen oder zwei Tage gemacht, zum Beispiel nach Lübeck, Husum, Celle und Flensburg. Und bei dem heißen Sommer und tollem Wetter auch ans Meer nach Travemünde, Scharbeutz und Dahme. So hatte ich im Oktober eine Liste mit tollen Orten in Hamburgs Norden zusammen, die man alle mit dem Schleswig-Holstein Ticket erkunden kann, zu dem Post geht es hier entlang.
Außerdem gab es ein neues Mitglied in meiner Kamera-Familie: ein tolles 24-70mm 2.8f Objektiv von Tamron. Ein solches Objektiv hatte ich schon lange im Blick, denn ein Zoom-Objektiv mit kleiner Blende erlaubt einem einfach wirklich tolle Bilder in den verschiedensten Situationen, z.B. auch auf Reisen.
Mehr Privates gibt es in meinem Post "Mein Sommer 2018 - Getraut, gereist, geschafft, ..." und bald wird es noch mehr Posts in diesem Format geben!
Aber genug Zahlen, ich freue mich natürlich über jeden Aufruf und jeden Follower, aber letzten Endes sind die Zahlen nicht der Grund warum ich diesen Blog betreibe. Es sind auch die tollen Begegnungen, zum Beispiel mit der lieben Christina Key, für die ich dieses Jahr den tollen Gastpost "Coole Requisiten für dein Fotoshooting" schreiben durfte. Und der Kontakt mit Christina ist nicht versiegt, ihr könnt euch dieses Jahr auf ein tolles Gewinnspiel auf meinem Instagram-Account freuen.
Weiter gehts mit noch mehr Social Media: meine Facebook-Seite habe ich Mitte des Jahres stillgelegt. Mir fehlte einfach die Motivation gegen den für kleine Seiten immer schlimmer werdenden Algorithmus anzukämpfen und so ging mir irgendwann einfach der Spaß daran verloren. Umso mehr Spaß habe ich an Instagram gefunden, die gewünschten 1.000 Follower habe ich zwar noch nicht geknackt, aber eine kleine und feine Community aufgebaut, meinen Feed endlich "aufgehübscht" und vereinheitlicht und jede Menge Spaß an der Instagram-Story gefunden.
Nachhaltigkeit
Der Gedanke nachhaltiger Leben zu wollen ist im letzten Jahr noch weiter in mein Gewissen gewandert und wurde irgendwann im Laufe des Jahres zu meinem größten Interesse, Hobby und Ziel. Begonnen hat das Jahr im Februar mit meinem Entschluss Plastik zu fasten. Ich habe auch schon vorher darauf geachtet weniger Plastik zu verwenden, aber zum Beginn der Fasten Zeit bin ich nun endlich ins kalte Wasser gesprungen: 40 Tage ohne Plastik. Das das Experiment nicht zu 100% glücken wird war klar, aber es lief alles deutlich besser als ich gedacht habe! Ich habe viele tolle neue Produkte entdeckt, an meinem nachhaltigen Lebensstil gefeilt und auf Instagram jede Menge tolle Accounts und Unterstützung gefunden. So kam es, dass ich nach den 40 Tagen nicht aufhören wollte, ich achte nach wie vor darauf so wenig (Plastik-)Müll wie möglich zu verursachen und habe hier auf dem Blog auch schon jede Menge Tipps unter dem Label "Plastikfrei" veröffentlicht. Das Highlight des Ganzen war, dass ich im September auf dem Coastal Cleanup Camp der NAJU Hamburg einen Vortrag zum Thema "Plastikfrei Leben" vor ca. 40-50 interessierten jungen Leuten halten durfte - was auch bedeutete gegen meine große Angst vor vielen Leuten zu sprechen ankämpfen zu müssen. Dadurch bin ich definitiv ein Stück selbstbewusster geworden und habe hoffentlich ein paar Leute animiert, weniger Müll zu verursachen.Bei der NAJU Hamburg bin ich auch dieses Jahr wieder Beisitzerin im Vorstand gewesen und habe weiterhin eine Kindergruppe geleitet - was ich dann schweren Herzens im Sommer wegen meines Praktikums aufhören musste. Außerdem war ich im Sommer als "Elbforscher"-Teamerin für die NAJU tätig, ein tolles Projekt bei dem wir gemeinsam mit Schulklassen der Oberstufe den Lebensraum Elbe erforschen und über wichtige Umweltthemen sprechen.
Auch im Bereich ökologische Mode habe ich noch einige tolle Marken entdeckt und habe weiterhin kein Problem damit, mich nur auf Eco Fashion zu "beschränken", im Gegenteil, es macht mich sehr glücklich, dass meine Lieblingsteile nachhaltig und fair produziert werden und ich würde nichtmal im (Alb-)Traum einen Fast Fashion Laden betreten wollen.
Reisen
Reisetechnisch hat das Jahr gut begonnen, mit einem Wochenendtrip nach Kopenhagen mit meiner lieben Freundin Lea (die übrigens eine tolle Fotografin ist!). Ich war schon immer ein großer Fan von Dänemark und fand es toll nun auch endlich mal die Hauptstadt zu sehen - trotz Kälte und Regen. Mein ganzes Reisetagebuch findest du hier.Zum Sommerurlaub ging es dieses Jahr auf Deutschlands größte und wunderschöne Insel Rügen, denn es muss nicht immer weit weg sein um einen tollen Urlaub zu haben und neue Orte zu sehen! Eine Zusammenfassung meiner Reise-Highlights & die 5 Dinge, die du unbedingt machen musst, wenn du mal nach Rügen fährst gibt es hier.
Ansonsten habe ich dieses Jahr viele kleine Ausflüge für einen oder zwei Tage gemacht, zum Beispiel nach Lübeck, Husum, Celle und Flensburg. Und bei dem heißen Sommer und tollem Wetter auch ans Meer nach Travemünde, Scharbeutz und Dahme. So hatte ich im Oktober eine Liste mit tollen Orten in Hamburgs Norden zusammen, die man alle mit dem Schleswig-Holstein Ticket erkunden kann, zu dem Post geht es hier entlang.
Fotografie
Die Fotografie habe ich dieses Jahr leider etwas schleifen lassen, obwohl es mir immernoch Spaß macht und ich so viele tolle Leute durch die Fotografie kennenlerne und kennenlernen durfte kam das Ganze dieses Jahr einfach zu kurz. Dennoch hatte ich ein paar tolle Fotoshootings vor allem im Bereich Street Style. Und mein persönliches Highlight: ein Fotoshooting mit Eulen! Meine Freundin Mona hat dieses bei einem Gewinnspiel von Seeleneulen gewonnen und mich mitgenommen und wir hatten einen wunderschönen Tag mit tollen Models. Die Begegnung mit Eulen war für mich auch wirklich etwas ganz besonderes und ich bin immer noch ganz begeistert von den Tieren. Bilder veröffentliche ich inzwischen nur noch auf meinem Fotografie-Account auf Instagram "evakatharinaphotography", also schaut mal dort vorbei, wenn ihr euch für meine Fotoshootings interessiert!Außerdem gab es ein neues Mitglied in meiner Kamera-Familie: ein tolles 24-70mm 2.8f Objektiv von Tamron. Ein solches Objektiv hatte ich schon lange im Blick, denn ein Zoom-Objektiv mit kleiner Blende erlaubt einem einfach wirklich tolle Bilder in den verschiedensten Situationen, z.B. auch auf Reisen.
Privat
Privat hat sich dieses Jahr auch mal wieder ein bisschen was getan: ich bin endlich ins Berufsleben eingestiegen - oder zumindest so halb. Aber von vorne, ich habe in 2018 mein 5. und 6. Uni-Semester abgeschlossen, meine letzten Klausuren geschrieben und mit zwei Hausarbeiten auch meine letzten fehlenden Credits ergattert. Für das 7. Semester habe ich beschlossen noch etwas Berufserfahrung zu sammeln, bevor ich dann 2019 meine Bachelorarbeit schreibe. Dafür habe ich auf einer Jobmesse einige tolle Unternehmen kennengelernt und schon mit der ersten Bewerbung bei einem kleinen Hamburger IT-Unternehmen ins Schwarze getroffen. Mein Praktikum im Bereich UX(User-Experience)-Design ging 3 Monate und ich habe wirklich viel gelernt und alle mögliche Theorie aus meinem Studium in die Praxis übertragen können. Im Neuen Jahr bleibe ich als Werkstudentin beim Unternehmen und mache parallel meine Bachelorarbeit - und was danach passiert steht noch in den Sternen.Mehr Privates gibt es in meinem Post "Mein Sommer 2018 - Getraut, gereist, geschafft, ..." und bald wird es noch mehr Posts in diesem Format geben!
Blog
2018 war definitiv das beste Jahr, dass dieser Blog je gesehen hat: Anfang des Jahres habe ich endlich die 20.000 Seitenaufrufe pro Monat geknackt und im November zu meiner eigenen Überraschung einen totalen Rekord mit 60.000 Seitenaufrufen gelandet. Es freut mich unheimlich, dass so viele Leute auf meinen Blog kommen und hier hoffentlich viel lesen und lernen! Woher all die Leute kommen? Ich habe Pinterest weiter ausgebaut und viel Mühe hineingesteckt und zur Belohnung ein paar virale Pins gelandet und die 1 Mio Betrachter pro Monat geknackt! Ich bin selbst noch ganz verblüfft und happy über all diese Zahlen.Aber genug Zahlen, ich freue mich natürlich über jeden Aufruf und jeden Follower, aber letzten Endes sind die Zahlen nicht der Grund warum ich diesen Blog betreibe. Es sind auch die tollen Begegnungen, zum Beispiel mit der lieben Christina Key, für die ich dieses Jahr den tollen Gastpost "Coole Requisiten für dein Fotoshooting" schreiben durfte. Und der Kontakt mit Christina ist nicht versiegt, ihr könnt euch dieses Jahr auf ein tolles Gewinnspiel auf meinem Instagram-Account freuen.
Weiter gehts mit noch mehr Social Media: meine Facebook-Seite habe ich Mitte des Jahres stillgelegt. Mir fehlte einfach die Motivation gegen den für kleine Seiten immer schlimmer werdenden Algorithmus anzukämpfen und so ging mir irgendwann einfach der Spaß daran verloren. Umso mehr Spaß habe ich an Instagram gefunden, die gewünschten 1.000 Follower habe ich zwar noch nicht geknackt, aber eine kleine und feine Community aufgebaut, meinen Feed endlich "aufgehübscht" und vereinheitlicht und jede Menge Spaß an der Instagram-Story gefunden.