Während sie mit ihrem Brechreiz kämpfte, begann ihr Mann laut zu lachen. Er legte der Hündin die Leine an und reichte seiner Frau ein Taschentuch, an dem sie sich notdürftig die Hände abwischte. „Siehst du, in der Stadt hättest du genug Licht gehabt, um auch ohne den Selbsttest zu sehen, dass es nur Hundekotze ist …“, meinte er hämisch. Sie verkniff sich einen Kommentar und streckte die Hand so weit es ging von ihrem Körper weg.Nachdem sie die Tür zu ihrem Haus geöffnet hatten, stürmte sie ins Badezimmer und wusch sich gründlich die Hände. Arnold sah ihr, noch immer belustigt, dabei zu und reichte ihr eine Flasche Desinfektionsmittel, die sie dankbar annahm. Der chemische Geruch beruhigte Linda wieder und sie konnte sich wieder auf etwas anderes als ihren Ekel konzentrieren. Während der Hund friedlich in seinem Körbchen schlummerte, aßen sie zu Abend und legten sich anschließend auf das große, bequeme Sofa. Linda war gerade dabei, in Arnolds Armen einzuschlummern, als der Hund plötzlich quiekte und zeitgleich seine Blähungen im Raum verteilte.Ihr Mann fluchte laut, als ihm der Gestank in die Nase drang und musste anschließend lachen, während er sich die Nase zuhielt. Linda folgte seinem Beispiel und zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Ich fürchte, sie hat sich wirklich den Magen verdorben …“, murmelte sie und zog ihren Mann hinter sich her ins Schlafzimmer. Froh, dem Geruch entkommen zu sein, zog Arnold sich das T-Shirt über den Kopf und sah seine Frau grinsend an. Diese legte den Kopf zurück und das zerzauste Haar hing ihr in das hübsche Gesicht.„Also wirklich, erst schleifst du mich aufs Land, dann muss ich deinem Hund auch noch beim pupsen zuhören und ersticke dabei fast!“ meinte er neckend. Linda lachte und verzog die Lippen zu einem Schmollmund.„Tut mir wirklich leid, mein Schatz. Fällt dir etwas ein, wie ich es wieder gut machen könnte?“Sein Grinsen wurde noch breiter und er zog sie sachte zu sich auf das Bett. Das rotblonde Haar lag offen auf ihren Schultern und wurde noch zerzauster, alser ihr den dünnen Pulli über den Kopf streifte. Wie jedes Mal, nahm er sich einen Moment lang Zeit und betrachtete ehrfürchtig die perfekten Rundungen ihrer Brüste in dem zarten Spitzen-BH. Liebevoll küsste er ihren Hals und zog sie auf seinen Schoß, während die freie Hand sich vorsichtig den Weg in ihre Jeans bahnte.„Warte!“Augenblicklich hielt er inne.Linda sprang plötzlich auf und rannte blindlings ins angrenzende Badezimmer, wo sie sich mit einem lauten Stöhnen erbrach. Ein Schauder lief über seinen Rücken und er versuchte den Ekel zu unterdrücken, während er sich in den Türrahmen lehnte und sie besorgt ansah.Sie hockte über der Toilette und hielt sich die Haare aus dem Gesicht, während immer neue Schwälle von weißemErbrochenen aus ihr heraus strömten. Mit tränenverschleiertenAugen sah sie zu ihm auf und wollte gerade etwas sagen, als sie erneut ins Innere der Schüssel blicken musste. Besorgt legte er ihr einen Bademantel um die Schultern und machte sich auf den Weg in die Küche, um ihr einen Tee zu machen, doch in dem Moment alser die Tür zum Wohnzimmer öffnete, schlug ihm ein widerliche Gestank in die Nase und er fluchte laut auf.Er schaltete die Deckenbeleuchtung ein und erstarrte.Der Hund lag nicht mehr in seinem Körbchen und eine blutige Spur führte quer durch das Zimmer. Er hielt eine Hand vor denMund und zwang sich, der Spur zu folgen, während seine Frau sich noch immer lautstark übergab. Die Spur führte in den FlurArnold erblickte die Hinterpfoten des Tieres und bog um die Ecke. Ein erstickter Laut drang aus seiner Kehle. Der Hund lag in einer Lache aus Blut, Kot und dem weißen Schleim. Mit vor Schock geweiteten Augen stolperte er zurück und stieß mit dem Rücken gegen die kalte Wand.„Was zum Teufel …“Plötzlich war es ganz still im Haus, nur das Pfeifen des nächtlichen Windes war noch zu hören. Seine Frau hatte aufgehört, sich zu übergeben.
Während sie mit ihrem Brechreiz kämpfte, begann ihr Mann laut zu lachen. Er legte der Hündin die Leine an und reichte seiner Frau ein Taschentuch, an dem sie sich notdürftig die Hände abwischte. „Siehst du, in der Stadt hättest du genug Licht gehabt, um auch ohne den Selbsttest zu sehen, dass es nur Hundekotze ist …“, meinte er hämisch. Sie verkniff sich einen Kommentar und streckte die Hand so weit es ging von ihrem Körper weg.Nachdem sie die Tür zu ihrem Haus geöffnet hatten, stürmte sie ins Badezimmer und wusch sich gründlich die Hände. Arnold sah ihr, noch immer belustigt, dabei zu und reichte ihr eine Flasche Desinfektionsmittel, die sie dankbar annahm. Der chemische Geruch beruhigte Linda wieder und sie konnte sich wieder auf etwas anderes als ihren Ekel konzentrieren. Während der Hund friedlich in seinem Körbchen schlummerte, aßen sie zu Abend und legten sich anschließend auf das große, bequeme Sofa. Linda war gerade dabei, in Arnolds Armen einzuschlummern, als der Hund plötzlich quiekte und zeitgleich seine Blähungen im Raum verteilte.Ihr Mann fluchte laut, als ihm der Gestank in die Nase drang und musste anschließend lachen, während er sich die Nase zuhielt. Linda folgte seinem Beispiel und zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Ich fürchte, sie hat sich wirklich den Magen verdorben …“, murmelte sie und zog ihren Mann hinter sich her ins Schlafzimmer. Froh, dem Geruch entkommen zu sein, zog Arnold sich das T-Shirt über den Kopf und sah seine Frau grinsend an. Diese legte den Kopf zurück und das zerzauste Haar hing ihr in das hübsche Gesicht.„Also wirklich, erst schleifst du mich aufs Land, dann muss ich deinem Hund auch noch beim pupsen zuhören und ersticke dabei fast!“ meinte er neckend. Linda lachte und verzog die Lippen zu einem Schmollmund.„Tut mir wirklich leid, mein Schatz. Fällt dir etwas ein, wie ich es wieder gut machen könnte?“Sein Grinsen wurde noch breiter und er zog sie sachte zu sich auf das Bett. Das rotblonde Haar lag offen auf ihren Schultern und wurde noch zerzauster, alser ihr den dünnen Pulli über den Kopf streifte. Wie jedes Mal, nahm er sich einen Moment lang Zeit und betrachtete ehrfürchtig die perfekten Rundungen ihrer Brüste in dem zarten Spitzen-BH. Liebevoll küsste er ihren Hals und zog sie auf seinen Schoß, während die freie Hand sich vorsichtig den Weg in ihre Jeans bahnte.„Warte!“Augenblicklich hielt er inne.Linda sprang plötzlich auf und rannte blindlings ins angrenzende Badezimmer, wo sie sich mit einem lauten Stöhnen erbrach. Ein Schauder lief über seinen Rücken und er versuchte den Ekel zu unterdrücken, während er sich in den Türrahmen lehnte und sie besorgt ansah.Sie hockte über der Toilette und hielt sich die Haare aus dem Gesicht, während immer neue Schwälle von weißemErbrochenen aus ihr heraus strömten. Mit tränenverschleiertenAugen sah sie zu ihm auf und wollte gerade etwas sagen, als sie erneut ins Innere der Schüssel blicken musste. Besorgt legte er ihr einen Bademantel um die Schultern und machte sich auf den Weg in die Küche, um ihr einen Tee zu machen, doch in dem Moment alser die Tür zum Wohnzimmer öffnete, schlug ihm ein widerliche Gestank in die Nase und er fluchte laut auf.Er schaltete die Deckenbeleuchtung ein und erstarrte.Der Hund lag nicht mehr in seinem Körbchen und eine blutige Spur führte quer durch das Zimmer. Er hielt eine Hand vor denMund und zwang sich, der Spur zu folgen, während seine Frau sich noch immer lautstark übergab. Die Spur führte in den FlurArnold erblickte die Hinterpfoten des Tieres und bog um die Ecke. Ein erstickter Laut drang aus seiner Kehle. Der Hund lag in einer Lache aus Blut, Kot und dem weißen Schleim. Mit vor Schock geweiteten Augen stolperte er zurück und stieß mit dem Rücken gegen die kalte Wand.„Was zum Teufel …“Plötzlich war es ganz still im Haus, nur das Pfeifen des nächtlichen Windes war noch zu hören. Seine Frau hatte aufgehört, sich zu übergeben.