Fischstäbchen und Englische Creme?
Mein Name ist George und ich bin ein Whovian. Der ein oder andere von euch, weiß das vermutlich schon. Für alle, die nicht geek sprechen, es bedeutet, dass ich die langlebige britische Sci-Fi Serie Doctor Who vielleicht ein wenig zu sehr mag. Tatsächlich bin ich ein Whovian der zweiten Generation. Meine Leidenschaft begann erst mit dem Neustart der Serie von 2005. Wer ist Doctor Who? Genau. Richtige Frage.
Der Doctor - nicht "Doctor Who", das ist ja nur die Frage - ist ein Alien. Ein Time Lord. Der letzte der Time Lords. Vermutlich. Und vielleicht auch eine der großartigsten Figuren die je erfunden wurden. Der Doctor reist gewöhnlich durch Raum und Zeit. In einer blauen Polizeibox. Naja, tatsächlich in einem Raumschiff, der TARDIS, die sich als blaue Polizeibox tarnt. Seit hunderten von Jahren. Und er rettet Leben. Er rettet Welten. Er verhindert Kriege. Und manchmal sterben Leute. Wegen ihm. Für ihn. Und er ist albern. Manchmal. Und fantastisch. Immer. Und er hat diesen cleveren Trick drauf, anstatt zu sterben, zu regenerieren. In einem neuen Körper. Mit einer neuen Persönlichkeit. Aber den selben uralten Erinnerungen. In seiner aktuellen, elften Regeneration - wundervoll gespielt von Matt Smith - platzt er in die Küche eines kleinen Mädchens. Hungrig. Aber ohne zu wissen, was er eigentlich mag. Neue Persönlichkeit. Neuer Appetit. Oder wie er sagt: "New mouth, new rules". Er hat an nichts gefallem.Joghurt. Speck. Baked Beans. Butterbrot. Karotten. Bis er weiß was er liebt: "Fishfingers. And Custard."
Die alte Tante BBC rief letztes Jahr am 3. April den offiziellen "Fish Fingers and Custard Day" aus, um Doctor Who zu feiern. Genauer gesagt, eben diesen aktuellen 11th Doctor. Denn am 3. April 2010 wurde eben jene erste Episode mit ihm das erste Mal ausgestrahlt. Insofern: Happy Fish Fingers and Custard Day!
Fischstäbchen. Nach Packungsanweisung zubereiten. Englische Creme: Milch und Zucker in einem Topf zum kochen bringen, Eigelb darin verquirrlen und anschließend alles über leichter Hitze zu einer Creme eingeköchelt ist. Das mache ich jetzt aber trotzdem nicht. Sagen wir einfach, ich bin noch einige hundert Jahre zu jung für solche Sachen und mein Körper benötigt vermutlich noch einige Regenerationen, bevor ich mich darauf einlasse. Aber es gibt andere, die das machen. Und das schaut dann etwa so aus.
(via heathersbytes.com)
Mein Name ist George und ich bin ein Whovian. Der ein oder andere von euch, weiß das vermutlich schon. Für alle, die nicht geek sprechen, es bedeutet, dass ich die langlebige britische Sci-Fi Serie Doctor Who vielleicht ein wenig zu sehr mag. Tatsächlich bin ich ein Whovian der zweiten Generation. Meine Leidenschaft begann erst mit dem Neustart der Serie von 2005. Wer ist Doctor Who? Genau. Richtige Frage.
Der Doctor - nicht "Doctor Who", das ist ja nur die Frage - ist ein Alien. Ein Time Lord. Der letzte der Time Lords. Vermutlich. Und vielleicht auch eine der großartigsten Figuren die je erfunden wurden. Der Doctor reist gewöhnlich durch Raum und Zeit. In einer blauen Polizeibox. Naja, tatsächlich in einem Raumschiff, der TARDIS, die sich als blaue Polizeibox tarnt. Seit hunderten von Jahren. Und er rettet Leben. Er rettet Welten. Er verhindert Kriege. Und manchmal sterben Leute. Wegen ihm. Für ihn. Und er ist albern. Manchmal. Und fantastisch. Immer. Und er hat diesen cleveren Trick drauf, anstatt zu sterben, zu regenerieren. In einem neuen Körper. Mit einer neuen Persönlichkeit. Aber den selben uralten Erinnerungen. In seiner aktuellen, elften Regeneration - wundervoll gespielt von Matt Smith - platzt er in die Küche eines kleinen Mädchens. Hungrig. Aber ohne zu wissen, was er eigentlich mag. Neue Persönlichkeit. Neuer Appetit. Oder wie er sagt: "New mouth, new rules". Er hat an nichts gefallem.
Die alte Tante BBC rief letztes Jahr am 3. April den offiziellen "Fish Fingers and Custard Day" aus, um Doctor Who zu feiern. Genauer gesagt, eben diesen aktuellen 11th Doctor. Denn am 3. April 2010 wurde eben jene erste Episode mit ihm das erste Mal ausgestrahlt. Insofern: Happy Fish Fingers and Custard Day!
Fischstäbchen. Nach Packungsanweisung zubereiten. Englische Creme: Milch und Zucker in einem Topf zum kochen bringen, Eigelb darin verquirrlen und anschließend alles über leichter Hitze zu einer Creme eingeköchelt ist. Das mache ich jetzt aber trotzdem nicht. Sagen wir einfach, ich bin noch einige hundert Jahre zu jung für solche Sachen und mein Körper benötigt vermutlich noch einige Regenerationen, bevor ich mich darauf einlasse. Aber es gibt andere, die das machen. Und das schaut dann etwa so aus.
(via heathersbytes.com)