Unser Wochenende in Hannover steht unter dem Motto Hannover Nascht. Auf uns wartet viel Kulinarik und wir wollen die Sehenswürdigkeiten in Hannover entdecken. Bis zu unserer Ankunft ist Hannover ein unbeschriebenes Blatt und wir sind gespannt, was wir an dem Wochenende in Hannover erleben werden.
Hannover Nascht
Wir sind neugierig auf den kulinarischen Stadtrundgang Hannover (ver)nascht. Ein Rundgang durch Hannover, der kulinarische Stopps zusammen mit einigen Sehenswürdigkeiten vereint. genau das richtige für uns.
Die Tour Hannover (ver)nascht startet an der Tourist Information am Ernst-Eugen-Platz. Dies ist auch zugleich der Startpunkt des roten Faden. Dazu später mehr bei den Sehenswürdigkeiten in Hannover. Wir starten mit der Gruppe und sind gespannt was uns erwartet.
Hannoversche Kaffeemanufaktur - Hannover Nascht
Nur wenige Meter nach dem Start der Tour geht es hinunter in die Einkaufspassage beim Bahnhof. Wir werden in der Hannoversche Kaffeemanufaktur erwartet. Wir erhalten einen kurzen Vortrag über gute Kaffeebohnen und das Rösten von Kaffee. Ohne eine gute Bohne gibt es keinen guten Kaffee. Eine sehr einfach Logik.
In der Hannoverschen Kaffemanufaktur werden nur ganz besondere Spitzenkaffees geröstet.
Der Kaffee des Monats August ist der Burundi Kayanza Hgozi mit einer Note von Granatapfel, Brombeere und schwarzem Tee. Dieser Kaffee wird ausschließlich von Frauen produziert. Es gibt übrigens auch den berühmt, berüchtigten Kopi Luwak. Mir wird versichert, dass der verkaufte Kopi Luwak nur von Plantagen kommt, bei denen die Meerkatzen in Freiheit leben.
Mich störte etwas der Pappbecher beim Probieren. Einen hochwertigen Kaffee würde ich gern in einer Tasse probieren und genießen.
Von der Passage geht es die Treppen nach oben und schon stehen wir am Kröpcke, dem zentralen Platz und Treffpunkt in Hannover.
Cafe Kröpcke - Hannover Nascht
Das Cafe Kröpcke ist eine Institution in Hannover. Es wurde 1876 an Wilhelm Kröpcke verpachtet. Das Krüpcke war den Pavillons der Pariser Weltausstellung nachempfunden. Der Name des Cafes wurde im Laufe der Zeit auf den Platz übertragen.
Eine Tasse mit Thai-Currysuppe wird uns serviert. Mir gefällt natürlich die pikante Suppe.
Wir erfahren beim Essen viel über die Geschichte des Cafes und sehen auch alte Aufnahmen. Danach gehen wir vom Kröpcke über die Georgstraße zum Steintor. Wir erfahren auf dem Weg viel über die Geschichte von Hannover.
Massimo Eiscafe Venezia - Hannover Nascht
Vom Besitzer werden wir herzlich empfangen und lauschen der Geschichte des Massimo Eiscafes. Das Eiscafe liegt am Steintor und lädt unter Bäumen zum Verweilen ein. Wir verweilen dort und essen unser Eis. Ich habe meine Lieblingssorte Haselnuss gewählt.
Wieder ist es danach nur ein kurzer Fußweg bis zum nächsten kulinarischen Stopp. Südlich vom Steintor liegt das Rotlichtviertel von Hannover und für uns geht die Tour weiter Richtung Schmiedestrasse.
Brauhaus Ernst August - Hannover Nascht
In der Schmiedestrasse stehen wir vor dem Brauhaus Ernst August. Das Brauhaus bietet frischen Biergenuss und ist zugleich eine Event-Location. Mal schauen was uns hier erwartet.
Es wird hier hochprozentiger. Ich lerne was typisches für Hannover kennen: Lüttje Lage. Das besteht aus einem obergärigen Lüttje-Lagen-Bier und einem Korn. Beides zusammen ist eine Herausforderung, denn man trinkt es zusammen. Man klemmt es so zwischen die Finger, dass man das Bier und den Schnaps gleichzeitig trinkt. Ich versuche es, doch vieles verkleckere ich.
Es ist was wirklich Neues. Man bestellt das Lüttje Lager gern in einer Gruppe als einen Meter. Nach drei Metern soll es lustig werden. Wir haben auch beim Probieren Spaß. Uns schmeckt das Schmalzbrot dazu sehr.
Zum Verdauen folgt anschließend eine längere Etappe mit einigen Sehenswürdigkeiten.
Ständige Vertretung - Hannover Nascht
Der letzte Stopp ist in der Ständigen Vertretung Hannover. Ich freue mich sehr, denn in der Ständigen Vertretung Bremen haben wir schon gegessen. Mir gefallen einfach die politischen Bilder.
Wir bekommen Currywurst mit Pommes. Und wem haben wir das hier zu verdanken? Unserem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder. Gerhard Schröder bekannte sich zur Currywurst. Und ich freue mich darauf.
Das war der letzte Stopp bei Hannover Nascht. Es war eine tolle Tour und hat uns Spaß gemacht. Die Tour sollte 3 Stunden dauern und nach 3,5 Stunden brechen wir auf. Wir wollen die Sehenswürdigkeiten von Hannover selbst erkunden.
Der Rote Faden - Sehenswürdigkeiten in Hannover
Der Rote Faden ist eine 4,2 km lange, rote Linie, welche die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Hannover verbindet. Der Startpunkt ist die Tourist Information mit 36 Stationen. Wir folgen nicht strikt dem Roten Faden, sondern treffen immer wieder auf diesen bei unserem Rundgang.
Galerie Luise - Station 2 beim Roten Faden
Die Station 2 ist direkt bei der Tourist Information. Die Galerie Luise ist eine Einkaufspassage mit exklusiven Läden.
In Hannover entdecken wir einige dieser Einkaufspassagen. Über der Straße entdecken wir das Ernst-August-Carée, welches sich in einem historischen und denkmalgeschützten Gebäude befindet.
Innen lässt es sich schön chillen. Das Ernst-August-Carée gehört nicht zum Roten Faden.
Hin und wieder lohnt es sich auch vom Roten Faden abzuweichen.
Aegidienkirche - Station 7 beim Roten Faden
Die Aegidienkirche stammt aus dem Jahr 1347 erbaut und wie viele Gebäude in Hannover 1943 durch Bombenabwürfe zerstört. Die Ruine ist heute Mahnmal für die Opfer der Kriege und Gewalt.
Neues Rathaus - Station 11 beim Roten Faden
Das Neue Rathaus im wilhelminischen Stil wurde 1913 fertiggestellt. Die Spitze der Kuppel des Rathaus ist 100 Meter hoch.
Ein spezieller, einzigartiger Aufzug führt im Innern schräg die Kuppel nach oben. Von oben haben wir einen tollen Ausblick auf Hannover.
In der anderen Richtung eröffnet sich der Blick auf den Maschpark und den Maschsee.
Wir machen uns danach noch auf den Weg in den Maschpark, um das Neue Rathaus mit der Spiegelung zu fotografieren.
Am Hohen Ufer - Station 19 beim Roten Faden
Das Hohe Ufer befindet sich an der Leine und ist eine Fußgängerzone. Samstags findet hier ein Flohmarkt statt.
Auf der anderen Uferseite befinden sich die Nana von Niki de Saint Phalle.
Kreuzkirche - Station 23 beim Roten Faden
Die evangelisch-lutherische Kreuzkirche wurde 1333 eingeweiht. 1630 wurde die Turmspitze bei einem Sturm zerstört und vom Bankier Johann Duve wieder errichtet.
Ebenso wie die Aegidienkirche wurde die Kreuzkirche 1943 zerstört, jedoch 1959 wieder aufgebaut.
Der Ballhof - Station 25 beim Roten Faden
Der Ballhof ist Hannovers älteste Sporthalle und gehört heute zum Niedersächsischen Staatstheater. Mir hat der Ballhofplatz mit den umliegenden Gebäuden sehr gefallen.
Hier lässt es sich auch sehr schön in dem Cafe oder Restaurant sitzen und das Treiben zu beobachten. Am Samstag Abend fand eine Tangonacht statt. Wir haben zugesehen und der Musik gelauscht.
Historisches Museum - Station 26 beim Roten Faden
Beim historischen Museum am Hohen Ufer gefällt mir die Rückseite mit dem Beginenturm.
Diesen Anblick haben wir sofort mit der Station 19 verknüpft. Liegt quasi nebeneinander.
Leineschloss - Station 27 beim Roten Faden
Das Leineschloss, besser bekannt als Niedersächsischer Landtag war früher die Residenz der Könige von Hannover.
Altstadt mit Fachwerk und Kneipen - Station 29 beim Roten Faden
Die Georgstraße ist die „Grenze" zwischen Altstadt und moderner Innenstadt. Westlich von der Georgstraße befindet sich die Altstadt mit vielen Fachwerkhäusern und Kneipen.
Wir schlendern durch das Viertel und entdecken viele interessante Hausfassaden aus verschiedenen Zeiten.
Ein Beispiel für eine hohe Dichte an Fachwerkhäusern und Kneipen ist die Kramerstraße.
In der Altstadt sind auch viele mit dem Fahrrad unterwegs.
Wobei hin und wieder gibt es auch eine Hausecke, die mit Graffiti glänzen kann.
Marktkirche - Station 30 beim Roten Faden
Die evangelisch lutherische Marktkirche ist die älteste Pfarrkirche in Hannover. Die Kirche in Backsteingotik stammt aus dem 14. Jahrhundert.
Bei der Kirche steht eine Statue von Martin Luther
Altes Rathaus - Station 31 beim Roten Faden
Das Alte Rathaus stammt ursprünglich aus dem Jahr 1410. Mir gefällt das Gebäude mit den gotischen Fialengiebel sehr.
Im Alten Rathaus kann man auch Essen.
Markthalle - Station 7 beim Roten Faden
Die Markthalle oder der Bauch von Hannover. Ehrlich gesagt, habe ich mich auf die Markthalle gefreut. Von außen ist es ein Gebäude, das nichts hergibt und man leicht übersehen würde. In der Halle befinden sich eigentlich nur Essensstände und dazu noch Verkaufsstände für Wurst, Käse, Gemüse und Obst.
Wir drehen eine Runde durch die Markthalle und sind sofort wieder draußen. Bei der Tour Hannover (ver)nascht haben wir ein altes Bild der Markthalle gesehen. Damals war die Markthalle ein ganz tolles, außergewöhnliches Gebäude.
Kröpcke - Station 35 beim Roten Faden
Beim Kröpcke kommt man einfach öfters vorbei. Es ist der zentrale Platz in Hannover. Besonders am frühen Morgen kann man den Platz genießen.
Die Uhr am Kröpcke ist ein beliebter Punkt, um sich zu verabreden. Den haben wir selbst einmal genutzt.
Der weitere Weg vom Roten Faden führt weiter zum Bahnhof und damit zum Startpunkt.
Maschseefest und Kulinarik
Was bietet sich nach einem Rundgang durch die Stadt besser an als das Maschseefest Hannover mit vielen kulinarischen Köstlichkeiten.
Am Ufer des Maschsee befinden sich unzählige Essensstände mit einem Angebot aus Nah und Fern.
An einem kanadischen Stand entdecken wir Flamm-Lachs. Frischer Lachs wird hier über einem Holzfeuer gegrillt.
Uns zieht es in das Aresto. Das Aresto ist nicht nur ein Stand, sondern hier können wir auch gemütlich sitzen. Zudem spricht uns das kulinarische Angebot an, das sich von dem üblichen auf den Volksfesten unterschiedet.
Es ist warm und wir möchten unseren Durst löschen. Wir bestellen ein Rhabarberschorle und ein Weißbier.
Die Speisekarte bietet Steak, Lamm, Fisch und Meeresfrüchte. Wir bestellen als Vorspeise ein Lamm-Carpaccio. Das kennen wir noch nicht. Es schmeckt uns sehr gut und passt gut zum warmen Wetter.
Zum Hauptgang nehmen wir den Fischteller. Lachs, Scampi, Garnelen, Calamaris und dazu Pilze und Gemüse entdecken wir auf dem Teller.
Der Fischteller schmeckt uns hervorragend. Die Qualität ist sehr gut. Vor allem, wenn man bedenkt, dass es auf einem Volksfest zubereitet wird. Das Servicepersonal ist übrigens sehr flink und äußerst freundlich.
Hannover bei Nacht
Wir sind nicht nur gerne tagsüber unterwegs, sondern nutzen auch die Zeit um den Sonnenuntergang für Bilder während der blauen Stunde. Wir starten am Bahnhof, der fast rund um die Uhr zum Einkaufen einlädt und daher den Titel Einkaufsbahnhof hat. Vor dem Bahnhof steht das Reiterstandbild von Ernst August. Ähnlich wie die Uhr am Kröpcke ist das ein beliebter Punkt für Verabredungen: Unter'm Schwanz.
Und sehr schön ist die Lichtskulptur am Kröpcke. Mir gefällt die Skulptur sehr, obwohl sie sehr umstritten ist. Der Bund der Steuerzahler hält die Anschaffungskosten von 350.000 Euro für eine Verschwendung.
Immer wieder treffen wir auf den Roten Faden. Der Sonnenuntergang taucht die Oper und den Kröpcke in ein sehr schönes Licht.
Die Oper in der anderen Richtung erscheint im Licht der blauen Stunde.
Auf dem Opernplatz befindet sich das Mahnmal, das an die Opfer des Holocaust erinnert.
An der Ecke zur Rathenaustraße steht dieses tolle Gebäude im Stil der französischen Spätgotik.
Natürlich führt uns der Weg auch in die Altstadt. Es ist eine laue Sommernacht und noch viel los in den Kneipen.
Ganz besonders gefällt mir der Anblick des Alten Rathaus. Spontan muss ich dabei an den Palast der Winde in Jaipur denken.
Gleich daneben erstrahlt die Marktkirche zur blauen Stunde.
Zum Abschluss unserer Abendrunde stehen wir in einer Gasse und erblicken die Kreuzkirche.
Ein Stadtrundgang in Hannover lohnt sich nicht nur bei Tag. Gerade zur blauen Stunde können sehr schöne Bilder entstehen.
Herrenhäuser Gärten in Hannover
Zum Abschluss unseres Wochenendes in Hannover besuchen wir die Herrenhäuser Gärten. Das Schloss und Großer Garten sind aus einem Wirtschaftshof aus dem Jahr 1638 entstanden. Der Barockgarten ist nahezu unverändert erhalten geblieben.
Zuerst stehen wir vor dem Orangenparterre und die dahinter liegende Galerie. Die Galerie wurde zwischen 1694 und 1698 erbaut. Neben der Galerie befindet sich das Arne-Jacobsen-Foyer.
Viele verschiedene Sorten von Zitrusfrüchten befinden sich im Orangenparterre. Wir haben selbst einen Zitronenbaum zu Hause und schauen uns hier genauer um.
Von dem Aufgang bei der Kaskade haben wir einen Blick auf das Schloss Herrenhausen. Das Schloss wurde 1943 bombardiert und danach wieder aufgebaut.
In die andere Richtung haben wir den Blick auf das Große Parterre. Der Mittelpunkt bildet die Glockenfontäne. Rechts neben dem Großen Parterre kann man sich seinen Weg durch einen Irrgarten suchen..
Links neben dem großen Parterre befindet sich das Gartentheater mit seinen Goldenen Figuren. Die Figuren sind berühmten Vorbilder aus der Antike nachempfunden.
Hinter dem Großen Parterre sind sogenannte Sondergärten.
Mich erinnerst der Rasengarten ein klein bisschen an einen Zen Garten. Für mich strahlt dieser Garten Ruhe aus. Es gibt weitere Gärten wie Barock-, Rokokogarten etc.
Ein Highlight ist die Große Fontäne. Die Fontäne wurde erstmals 1721 in Betrieb genommen und erreichte eine Höhe von 36 Meter. Heute kann die Fontäne eine Höhe von 72 Meter erreichen.
An den beiden äußersten Punkten der Herrenhäuser Gärten stehen die zwei Tempel Remy de la Fosse.
Wer nach dem Rundgang durch die Herrenhäuser Gärten noch weiter spazieren möchte, kann die Herrenhäuser Allee entlang gehen.
Alternativ bietet sich auch ein Besuch im Berggarten an, der direkt gegenüber den Herrenhäuser Gärten auf der anderen Straßenseite liegt.
Nach einem kurzen Besuch im Berggarten geht es für uns zurück zum Hauptbahnhof. Ein abwechslungsreiches Wochenende in Hannover geht zu Ende.
Übernachten in Hannover
An diesem Wochenende in Hannover haben wir im Grand Hotel Mussmann übernachtet. Das Hotel liegt sehr zentral direkt gegenüber vom Bahnhof und neben der Tourist Information. Die Stockwerke und Zimmer haben keine Nummern sondern Namen wir Herrenhausen, Maschsee etc. Trotz der zentralen Lage war unser Zimmer total ruhig. Das ist mir sehr wichtig. Das Bad mit Dusche war ebenso perfekt wie die Größe des Zimmers.
Wie üblich sind wir auf das Frühstück gespannt. Mit dem Aufzug geht es dafür in das Untergeschoss. Der Frühstücksraum ist durch „künstliche" Wintergärten sehr schön gestaltet.
Das Frühstück bietet alles was mein Herz morgens begehrt. Sogar meinen geliebten Lachs finde ich am Buffet.
Das Grand Hotel Mussmann kann ich für einen Aufenthalt in Hannover empfehlen.
Mein Fazit und Info zu Hannover
- Hannover hat mich positiv überrascht. Ich denke, Hannover wird als Ziel für eine Städtereise total unterschätzt. Ich kannte bisher Hannover auch nur von Besuchen auf der CeBit.
- Mir hat vor allem die Altstadt mit den Fachwerkhäusern und den Gassen gefallen.
- Die Idee mit dem Roten Faden ist sehr gut, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu entdecken.
- Direkte Anreise mit dem ICE von vielen Bahnhöfen in Deutschland.
- Informationen zu Hannover Nascht
- Dauer ist ca. 3 Stunden
- Kosten: 32 Euro pro Person
- 5 Stopps mit kulinarischen Einlagen
- Die Stopps können variieren.
- Maschseefest Hannover
- Das Maschseefest findet jährlich im Sommer an der Uferpromenade für 3 Wochen statt.
- Das Maschseefest ist das größte deutsche Seefest.
- Von der Innenstadt fährt der Sonderbus 267 oder man kann auch gut zu Fuß hingehen (haben wir auf dem Rückweg gemacht)
- Herrenhäuser Gärten
- Anreise: Mit der Tram 4 und 5 ab Kröpcke in ca. 10 Minuten.
- Öffnungszeiten Großer Garten: 9:00 bis 20:00 Uhr
- Eintritt: 8,00 Euro
Seit über 30 Jahren auf der Welt unterwegs. Ich liebe Individualreisen und auch den Komfort und Luxus in der Zwischenzeit. Vom Backpacker zum Flashpacker. Meine bevorzugte Reiserichtung ist Asien. Hinzu kommen Reisen in Europa mit vielen Wochenendtrips.