Ich wünsche an alle Gläubigern frohes Opferfest. Eigentlich tut mir die arme Tier Leid, aber es gibt auf der Welt so viele arme Menschen, die im Jahr nur einmal durch Opferfest verschenkte Fleisch essen zu dürfen. Heute ist irgendwie ruhig bei uns. Meine große Jungs sind heute um halb 7 aufgestanden und mit Papa zur Moschee gegangen, um den Festtagsgebet teil zunehmen. Papa musste arbeiten, aber die Jungs haben heute Schulfrei und sind nach Hause zurück gekommen. Ich habe für Bayram wieder wie jedesmal eine Sirup-Dessert zubereitet. Hanım Göbeği (Frauennabel) und Vezir Parmağı (Wezirs Finger) werden aus einem Teig vorbereitet. Deswegen habe ich eine Hälfte des Teiges rund und die andere Hälfte wie einem Finger geformt, frittiert und in Sirup getunkt. Es ist ja süß, auch fettig, aber lecker! Ich serviere das Dessert mit ungesüßte türkischer Kaffee und 1 Glas Wasser.
für ca. 6-8 Personen
für den Teig
250 ml Wasser
75 g Butter
1 Kaffeelf. Zucker
1/2 Teelf. Salz
250 g Mehl
3 Eier, in Größe M
für den Sirup
1 kg Zucker
500 ml Wasser
Saft und Schale von 1/2 unbehandelte Zitrone
außerdem
ca. 500 ml Öl zum Frittieren
fein gehackte Walnusskerne und/oder Granatapfelsamen, frische Minzblätter etc.
Zuerst für den Sirup Wasser und Zucker in einem Topf verrühren, bis Zucker schmilzt. Zum Kochen bringen, danach bei mittlere Hitze ca. 6-7 Minuten kochen. Zitronensaft zugießen und die abgedrückte Schale zugeben. Den Sirup ganz auskühlen lassen.
Für den Teig in einem weiteren Topf Wasser mit Butter und Salz zum Kochen bringen. Mehl nach und nach hinzufügen, mit Hilfe einem Holzlöffel rühren. Den Herd ausschalten. Die Eier jeweils einzelne nacheinander hinzufügen, jedesmal den Teig gründlich glatt rühren.
In einem kleinem Topf bei hoher Hitze Frittieröl gut heißen lassen. Die Hände leicht ölen und von Teig Walnussgröße Stücken nehmen. Für die Frauennabel den Teigstück, kugeln und mit ihrem Finger in die Mitte löchern. Und für die Wezirsfinger die Teigstücken wie einem Finger formen. Die Teigstücken in heißem Öl goldgelb frittieren und sofort in kaltem Sirup tunken, darin lassen, bis die nächste Teigstücken genug frittiert werden. Danach das Dessert mit Walnusskerne und Granatapfelsamen garnieren und servieren.
für ca. 6-8 Personen
für den Teig
250 ml Wasser
75 g Butter
1 Kaffeelf. Zucker
1/2 Teelf. Salz
250 g Mehl
3 Eier, in Größe M
für den Sirup
1 kg Zucker
500 ml Wasser
Saft und Schale von 1/2 unbehandelte Zitrone
außerdem
ca. 500 ml Öl zum Frittieren
fein gehackte Walnusskerne und/oder Granatapfelsamen, frische Minzblätter etc.
Zuerst für den Sirup Wasser und Zucker in einem Topf verrühren, bis Zucker schmilzt. Zum Kochen bringen, danach bei mittlere Hitze ca. 6-7 Minuten kochen. Zitronensaft zugießen und die abgedrückte Schale zugeben. Den Sirup ganz auskühlen lassen.
Für den Teig in einem weiteren Topf Wasser mit Butter und Salz zum Kochen bringen. Mehl nach und nach hinzufügen, mit Hilfe einem Holzlöffel rühren. Den Herd ausschalten. Die Eier jeweils einzelne nacheinander hinzufügen, jedesmal den Teig gründlich glatt rühren.
In einem kleinem Topf bei hoher Hitze Frittieröl gut heißen lassen. Die Hände leicht ölen und von Teig Walnussgröße Stücken nehmen. Für die Frauennabel den Teigstück, kugeln und mit ihrem Finger in die Mitte löchern. Und für die Wezirsfinger die Teigstücken wie einem Finger formen. Die Teigstücken in heißem Öl goldgelb frittieren und sofort in kaltem Sirup tunken, darin lassen, bis die nächste Teigstücken genug frittiert werden. Danach das Dessert mit Walnusskerne und Granatapfelsamen garnieren und servieren.