1. Wie kam es zu der Idee „Hangman Clothing“?Hangman Clothing: Die Idee, ein eigenes Klamotten Label zu gründen, hatte ich schon einige Jahre. Ich sah andere Labels und dachte mir immer was ich anders machen würde. Nun habe ich früher schon, mehr schlecht als recht, Merch für meine alte Band gemacht. Anfang des Jahres dachte ich mir dann „Das kannst du doch besser!“, und setzte mich intensiver damit auseinander die Sachen, die in meinem Kopf waren, umzusetzen. Und jetzt sitze ich vor meinem Laptop und gebe mein erstes Interview.
3. Welches Gesicht steht hinter dem Shop?Hangman Clothing: An dieser Stelle muss ich mich wohl selbst vorstellen. Ich heiße Jan-Eric Schlachter, bin 21 Jahre alt, wohne, lebe und arbeite in der Nähe von Frankfurt, und versuche das zu machen was mir gefällt. Die größte Unterstützung erhalte ich dabei von meiner Freundin, die mir immer bei allem zur Seite steht und auch bei den ersten Aufnahmen als Model fungiert hat. An dieser Stelle vielen Dank an Sie, und an alle anderen, Familie, Freunde und Arbeitskollegen, die mich in irgendeiner Form unterstützt haben.
4. In Sachen Klamotten gibt es ja leider nicht nur schöne Seiten, gerade in der Produktion. Sind eure Sachen Fairtraid? Wenn ja warum, wenn nein, warum nicht?Hangman Clothing: Fairtrade und eine ökologisch korrekte Produktion sind für uns zwar wichtige Themen, allerdings keine die im absoluten Mittelpunkt des Labels stehen. Unsere Sachen sind alle Ökotex-Standard 100 zertifiziert. Die Rohlinge für unsere Shirts sind von Gildan. Die Firma hat im Allgemeinen einen ziemlich guten Ruf wenn es um ihre Produktion und Arbeitsbedingungen geht. An dieser Stelle zitiere ich Google: „Die kanadische Firma Gildan wurde unter anderem 2007 mit dem „Lighthouse“ Award ausgezeichnet. Der "Lighthouse" Award geht an ausgelesene kanadische Firmen welche ihre ethische und soziale Verantwortung besonders wahrnehmen, und eine hervorragend transparente Kommunikation pflegen. 2003 gewann Gildan zudem den “Award for Excellence in Corporate Social and Ethical Responsibility”, eine breit abgestützte Auszeichnung für faires Handeln im CSR Bereich.“ Im Großen und Ganzen kann man also sagen, dass wir kein „Öko-Fairtrade-Label“ sind, aber auf jeden Fall ein Label, das versucht so gut wie möglich und nur so viel wie nötig zu produzieren.
Diese beiden Exemplare stehen ganz oben auf meiner persönlichen Wunschliste!
5. Noch gibt es „nur“ eine kleine Auswahl an Produkten die hoffentlich bald größer wird, was habt ihr noch geplant?Hangman Clothing: Hangman Clothing steht noch ganz am Anfang. Die ersten Produkte sollen ein Vorgeschmack sein, auf alles was da noch kommt. Wir versuchen in Zukunft mir unterschiedlichen Künstlern zusammen zu arbeiten, die Lust haben ein kleines junges Label zu unterstützen. Das wird hoffentlich von Webdesignern/Grafikern bis zu Tätowierern und Streetart-Künstlern gehen.Speziell für den Sommer planen wir gerade die nächsten Produkte. Aber jetzt wird am Mittwoch erstmal der Online-Shop eröffnet, und wir müssen schauen wie die Sachen ankommen.1. Danke für Eure Zeit, ich bin sicher der Shop wird gut laufen. Möchtet Ihr Euren Kunden und denen die es bald werden wollen, noch etwas sagenHangman Clothing: Wir haben zu danken für dein Interesse. Erstmal will ich mich bei JEDEM der bisher unseren Seiten folgt, unsere Bilder kommentiert hat, bei unserem Gewinnspiel mitgemacht hat, oder uns angeschrieben hat um uns zu sagen dass er/sie unsere Sachen gut findet bedanken. Danke. Danke! Bleibt sauber und seid gespannt was die Zukunft bringt.