Meine handwerklichen Skills begrenzen sich auf die Schrauberei an meinem Tower-PC und geliebten Drahtesel. Oft fehlt es mir einfach an Motivation, mit meinen Low-Budget-Maschinen aus dem Discounter handwerklich Tätig zu werden. Wenn dann noch kleine Fummelarbeiten auf mich zukommen, ist der Geduldsfaden schnell auf Höchstspannung, obwohl ich mit dem Projekt nicht mal angefangen habe. Aber wenn man doch mal kleine Reparaturen im eigenen Haushalt erfolgreich bewältigt hat, führt das Erfolgserlebnis schnell zu einem ordentlichen Schub an Glücksgefühlen. Quasi die perfekte Genugtuung für die Seele. Allein dafür hol ich dann doch hin und wieder den Werkzeugkoffer aus dem Schrank.
Die klassischen Handwerksberufe sind die des Maler- und Lackierers, Elektrikers oder auch des Gas-Wasser-Installateurs. Doch in der Handwerkerbranche gibt es weit aus mehr Berufsfelder, die man nicht gleich auf dem Radar hat. Ein gutes Beispiel ist hier der 32-jährige Jimmy Pelka, der für die neue Handwerk-Kampagne, unter dem Slogan „Die nächste Generation“, seinen beruflichen Werdegang in einem Interview ausplaudert.
Jimmy Pelka hatte ursprünglich gar nicht vor einen Beruf im Handwerk anzupeilen. Vielmehr ist er durch Zufall und einigen Bekanntschaften zu seiner Ausbildungsstelle als KFZ-Mechatroniker gekommen. Durch seinen überdurchschnittlichen Ehrgeiz konnte er sich allerhand Können als Chiptuner aneignen, was ihn später dazu motiviert hat seine eigene Marke namens PP-Perfomance zu gründen. Durch das nötige Vitamin B machte er sich unter anderem einen Namen in der Millionenstadt Abu Dhabi, wo seine Firma schnell einen ausgezeichneten Ruf bekam. Dies führte sogar dazu, dass die von ihn getunten Luxusautos bei dem 7. Teil der Fast & Furious-Reihe als motorisiertes Aushängeschild mitwirken dürften.
Wer sich das interessante Interview mit Jimmy Pelka geben möchte, sollte die Homepage von handwerk.de ansteuern.
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