Pasta koche ich wie ja so ziemlich jeder sehr gerne. Irgendwann begann ich mich auf für selbstgemachte Pasta zu interessieren. Eine Sorte stach dabei besonders heraus, da sie auf einigen Blogs mit besonders viel Liebe zum Detail zubereitet und präsentiert wird: Ravioli.
Dank Steph's kompetenter Beratung kam ich sehr zügig in den Besitz einer eigenen Ravioli-Klappform aus Metall, nachdem ich die Frage nach einer geeigneten Form im Hüttenhilfe-Forum gestellt hatte. Mit dem Einweihen von neuen Küchengeräten geht es in der Regel ja ziemlich schnell, dabei ist die Ravioliform keine Ausnahme. Voilà:
Als erstes Rezept habe ich mir die Zitronen-Ziegenfrischkäse-Ravioli nach Ottolenghi ausgesucht.Geschmack: Wie es sich für Ottolenghi-Rezepte gehört, sehr exquisit. Es werden Gewürze und Kräuter verwendet, die nicht zu meinem Standardrepertoire gehören und somit für ein besonderes Geschmackserlebnis sorgen. Angefangen beim Kurkuma im Teig, über Estragon und rosa Pfeffer als Deko. Vom Ergebnis war ich begeistert, die Ravioli haben durch die Zitrone und den Estragon (der mich an eine Mischung aus Minze, Zitrone und Anis erinnert) sehr frisch geschmeckt, durch den Ziegenkäse und den rosa Pfeffer leicht süsslich. Und Kurkuma gibt dem ganzen die exotische Note. Anstatt einer Sauce werden die Ravioli mit etwas Öl serviert, wozu mein frisch erworbenes (und als sehr gesund geltendes) Leinöl gedient hat, welches bevorzugt unverarbeitet verspeist werden soll.
So, und nun auch noch zur Zubereitung der Ravioli. Um die Quintessenz einmal vorwegzunehmen: Übung macht den Meister (wobei mir die anderen Raviolirezepte, die ich bei meinen Recherchen vorgemerkt habe, sicher weiterhelfen werden). Der Teig war zwar schnell hergestellt, allerdings hatte ich etwas Mühe damit, gleichmässige Ravioli zu formen: Der Teig hat sich nach dem Ausstechen aus der Form etwas zusammengezogen, ich war mir auch nicht ganz sicher, wie dünn ich ihn ausrollen sollte und wie viel Füllung hineingegeben werden kann. Nichtsdestotrotz, für den ersten Versuch bin ich mit dem Ergebnis sehr glücklich.
Dank Steph's kompetenter Beratung kam ich sehr zügig in den Besitz einer eigenen Ravioli-Klappform aus Metall, nachdem ich die Frage nach einer geeigneten Form im Hüttenhilfe-Forum gestellt hatte. Mit dem Einweihen von neuen Küchengeräten geht es in der Regel ja ziemlich schnell, dabei ist die Ravioliform keine Ausnahme. Voilà:
Als erstes Rezept habe ich mir die Zitronen-Ziegenfrischkäse-Ravioli nach Ottolenghi ausgesucht.Geschmack: Wie es sich für Ottolenghi-Rezepte gehört, sehr exquisit. Es werden Gewürze und Kräuter verwendet, die nicht zu meinem Standardrepertoire gehören und somit für ein besonderes Geschmackserlebnis sorgen. Angefangen beim Kurkuma im Teig, über Estragon und rosa Pfeffer als Deko. Vom Ergebnis war ich begeistert, die Ravioli haben durch die Zitrone und den Estragon (der mich an eine Mischung aus Minze, Zitrone und Anis erinnert) sehr frisch geschmeckt, durch den Ziegenkäse und den rosa Pfeffer leicht süsslich. Und Kurkuma gibt dem ganzen die exotische Note. Anstatt einer Sauce werden die Ravioli mit etwas Öl serviert, wozu mein frisch erworbenes (und als sehr gesund geltendes) Leinöl gedient hat, welches bevorzugt unverarbeitet verspeist werden soll.
So, und nun auch noch zur Zubereitung der Ravioli. Um die Quintessenz einmal vorwegzunehmen: Übung macht den Meister (wobei mir die anderen Raviolirezepte, die ich bei meinen Recherchen vorgemerkt habe, sicher weiterhelfen werden). Der Teig war zwar schnell hergestellt, allerdings hatte ich etwas Mühe damit, gleichmässige Ravioli zu formen: Der Teig hat sich nach dem Ausstechen aus der Form etwas zusammengezogen, ich war mir auch nicht ganz sicher, wie dünn ich ihn ausrollen sollte und wie viel Füllung hineingegeben werden kann. Nichtsdestotrotz, für den ersten Versuch bin ich mit dem Ergebnis sehr glücklich.