Hamburg: Im Maschinenraum des Welthandels

Goethe-Institut Hamburg: Reinhard Prinzmeier – Im Maschinenraum des WelthandelsReinhard Prinzmeier führt uns mit seiner Kamera an Orte, die normalerweise nur schwer zugänglich sind. Praktisch menschenleer und unwirtlich sind diese Orte, aber auch faszinierend in ihrer Ästhetik. Mit der Kamera hat der Fotograf das Containerterminal Burchardkai im Hafen Hamburg festgehalten. Seine Aufnahmen sind bis zum 26. Oktober im Hamburger Goethe-Institut zu sehen.

Ausstellungsbeschreibung

6,1 Meter Länge, 2,44 Meter Breite und 2,59 Meter Höhe – das sind die Maße eines 20-Fuß-Standardcontainers. Vom Plüschtier bis zum Kaffeesack, vom Radio bis zur Weinflasche – nahezu alle Waren passen in den Container und der größte Teil aller Waren gelangt heute mit dem Containerschiff zu uns nach Deutschland.

In der Ausstellung “Im Maschinenraum des Welthandels” spielen die Container die zentrale Rolle. Diese Stahlboxen, die den Welthandel revolutioniert und den Takt der Globalisierung beschleunigt haben, haben auch die Arbeitswelt im Hamburger Hafen komplett verändert. Reinhard Prinzmeier führt uns mit seiner Kamera an Orte, die normalerweise nur schwer zugänglich sind. Praktisch menschenleer und unwirtlich sind diese Orte, aber auch faszinierend in ihrer Ästhetik.

Der Künstler Reinhard Prinzmeier ist im Münsterland geboren und dort aufgewachsen. Seit 1976 lebt er in Hamburg, wo er als Ingenieur arbeitet. Seit mehr als 35 Jahren beschäftigt er sich mit Fotografie und seit acht Jahren zeigt er seine Arbeiten in Ausstellungen.

Die Fotografien sind im Containerterminal Burchardkai im Hamburger Hafen entstanden.

Quelle: Goethe-Institut Hamburg

Wann und wo

Goethe-Institut Hamburg
Hühnerposten 1
20097 Hamburg

13. September bis 26. Oktober 2012


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