dasGesamtkonzept:
Hamburg die Hafenstadt. Schiffe, Container und Nordish by Nature. Eine Stadt wie Hamburg projiziert wie kaum keine andere deutsche Stadt, Bilder in unseren Köpfen. Dies haben sich die Kreativen hinter der “Heimat” zu Eigen gemacht und eine wohnliche Zuflucht für Reisende kreiiert.
dasRaumkozept:
derRaum:
Das Hotel und somit auch das Hotelrestaurant ist komplett durchdesignt und mit diversen Gegenständen ausgestattet die das Thema Seefahrt, Hafen und Heimkehr herüberbringen.
So sind auf dem Boden Markierungen gemalt, wie man sie im Containerhafen findet. Teppiche aus dem Orient bilden Sitzgelegenheiten. Holzverschläge in den Fenstern und immer wieder die überall vorhandene Deko, wie alte Truhen und so.
Generell sind dann die Tische und Stühle hingegen recht zurückhaltent. Sonst wäre man als Gast aber auch gänzlich überfordert.
Die Decke ist komplett offen gehten und dunkel gestrichen. Leider gefallen mir die Mittelraumlampen nicht so. Vor allem mit dem Wissen, dass anderswo im Hotel passendere Lampen installiert hat.
Auch hier im “Heimat” wird dem Gast ein Blick in die Küche gewährt. Mittlerweile ein sehr beliebtes Gestaltungsmittel, um einen hochwertigen Standard in der Lebensmittelverarbeitung so assoziieren.
Gegenüber der Fensterfront ist eine Buffetanlage installiert, die aus dem Tresen fortwächst. Der Tresen selbst ebenfalls relativ schlicht. Was generell auch ok ist, aber hier hätte man das Rückbuffet ein kleinwenig spannender Ausstatten können. Wirklich einladend ist ein Aufenthalt an der Bar so nicht – eher ein Mittel zum Zweck, um siche die Zeit bis zum freiwerdenden Tisch zu vertreiben.
Im Gesamteindruck strahlt die Gastronomie eine lockere Atmosphäre, einen hippen Style und ein klein bisschen Retro aus. Hier verbringt man gerne seine Zeit, egal ob mit Freunden oder zu zweit.
dasFazit:
Wenn ihr in Hamburg seid, schaut definitiv im 25 Hours Hotel und natürlich in der “Heimat” vorbei. Es lohnt sich auf alle Fälle nicht nur einen Blick in das Restaurant zu werfen, sondern sich auch die anderen öffentliche Bereiche im Erdgeschoss und Obergeschoss anzusehen. Hier gibt’s von der Plattensammlung bis hin zur Atari-Zock-Ecke einfach alles.
Und probiert den Homemade Icetea!!