Hamburg die Zweite


Hamburg die ZweiteSo ihr Lieben, ich bin wieder in der Normalität angekommen. Leider gab es nur zwei Tage Hamburg. Aber eigentlich wollten wir auch nur für ein Konzert, bei dem sich das Training wirklich bezahlt gemacht hat, in den Norden fahren. Natürlich wollten wir dennoch etwas vom Tor zur Welt sehen.

Als wir am Dienstag nach knapp sechs Stunden Bahnfahrt ohne Probleme angekommen sind, hatten wir super Wetter.

Wir haben uns gleich auf den Weg ins Hotel gemacht, um das Gepäck los zu werden und direkt in die Stadt zu kommen. Aber unsere erste  Erkenntnis war: Dienstag mittags is der Kiez tot. Obwohl auch noch der älteste Tätowierer Deutschlands keinen spontanen Termin mehr für uns freihatte, war es ein interessanter erster Eindruck. 
Hamburg die ZweiteHamburg die ZweiteAllerdings haben wir uns dann doch für die Landungsbrücken und eine kleine Fährfahrt an einen Hamburger Strand entschieden. Mit einem schnellen Happen auf die Hand ginge dann zurück auf den Kiez. Auf dem Weg dort hin fuhr uns dann aber noch tatsächlich die Queen Mary 2 über den Weg. Mit ihren fast 350 Metern länge hat sie dann bei der Ausfahrt aus dem Hafen auch für ein riesen Spektakel gesorgt und auch uns zum Staunen gebracht. Weiter gings dann mit "Bummeln" und essen. Allerdings passte das Essen in absolut keinen Ernährungsplan. Egal, denn einmal in ein paar Wochen kann man sich auch einen Burger gönnen. Und der war auch ziemlich lecker. (Und mit Guacamole etwas gesünder) Hamburg die ZweiteHamburg die ZweiteDa wir wussten, dass unser Mittwoch ziemlich anstrengend werden würde, haben wirs dann aber nicht übertrieben, sondern sind früh ins Bett. Denn am Tag darauf gings nach einem leckeren Frühstück noch mal schnell in die Stadt. Denn irgendwie haben wir uns schon etwas in Hamburg verguckt. Souvenirs kaufen und noch ein paar Fotos machen. Danach gings ab ins Hotel, "schick" machen fürs Konzert. Und jetzt komm ich nicht mehr drum herum und muss mich endlich outen. Es ging zum Sonisphere, sprich es gab Heavy Metal. Vier Bands von halb sechs bis kurz nach elf. Vorne in der Menge mit sehr vielen energiegeladenen Fans. Die Bilder sprechen da sicherlich für sich selbst. ;) Hamburg die ZweiteHamburg die ZweiteKurz vor zwei lachte dann das Bett, nicht weil wir noch irgendwo eingekehrt waren, sondern weil die HVV eine Betriebspause der U-Bahn für sinnvoll hielt. So gings dann nach knapp sechs Stunden schlaf, frühstücken und packen wieder zurück in die Heimat, wo hoffentlich bald mein Bett wartet. Morgen is ja wieder Training angesagt.  

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