Meine Verachtung, meine Wut und mein Ekel lassen sich nur schwer in Worte fassen, wenn ich auf solche Meldungen stoße. Sie gelten nicht nur den Tätern gegenüber, sondern vor allem auch dem organisierten Gutmenschentum, das letztendlich für das Verbrechen verantwortlich ist. Es handelt sich weder um den ersten Vorfall dieser Art, noch handelt es sich um unbekannte Verhältnisse, die in den Aufnahmelagern, aber auch in öffentlichen Einrichtungen wie Schwimmbädern herrschen. Was dieses Verbrechen besonders erscheinen lässt, ist die grausame Vorgehensweise der Täter: Gleich fünf Erwachsene begehen gemeinsam ein solches Verbrechen.
Komme mir jetzt niemand damit, dass solche Verbrechen völlig normal und Höhepunkt eines jeden gewöhnlichen Dorffestes in Deutschland sind. Und erzähle mir niemand, dass das alles nichts mit dem Islam zu tun hätte. So hat sich erst in der vergangenen Woche ein junger Afghane zu Wort gemeldet und diese blödsinnige Behauptung mit einem einzigen und zutreffenden Argument ad absurdum geführt. Der junge Afghane, der sich keinerlei Toleranz für seine kriminellen Landsleute abzunötigen gedenkt, meinte, dass diese Taten sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun haben, da die Moral und das Weltbild der Täter und ihres kulturellen Umfeldes nicht etwa durch normale Schulen geprägt wurden, sondern einzig durch Koranschulen.
Das Opfer, das kleine Mädchen, wird dieses grausame Verbrechen unmöglich vergessen können. Selbst die besten Therapeuten dieser Welt werden die Narben, die das Verbrechen unzweifelhaft hinterlassen muss, nicht zu heilen vermögen. Und wer sich mit der vom Islam geprägten Kultur auskennt, weiß, dass das Mädchen fortan als unrein zu gelten hat. Diese Mädchen sind in einer islamischen Umgebung ihrem Schicksal ausgeliefert. Nicht selten werden sie auf Grund des Unrechts, das sie erlitten haben, Opfer eines sog. "Ehrenmordes", werden in den Selbstmord gejagt oder an einen zahlungswilligen Greis verkauft, um dessen Ehefrau zu werden. Sie bleiben ihr Leben lang gesellschaftlich geächtet.