„Mit ihrem blutigen Anschlag auf vier israelische Zivilisten, bei dem auch eine schwangere Frau ermordet wurde, zeigt der militärische Arm der HAMAS, dass er mit brutaler Gewalt Friedensgespräche zur Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts verhindern will“, so Stefan Liebich, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages für die Fraktion DIE LINKE, anlässlich des Hamas-Anschlages nahe Hebron im Westjordanland. Stefan Liebich weiter:
„Politisch unverantwortlich und zynisch ist die positive Haltung der HAMAS zu diesem Gewaltakt der Essedin-el-Kassam Brigade, die die tödlichen Schüsse auf die Zivilisten als einen normalen Vorfall innerhalb der Besatzung abgetan haben.
Es gibt keine Begründung für derartige Terrorakte gegen Zivilisten. Politisch ist es ein Bärendienst an den Washingtoner Friedensgesprächen mit Israel, die nun für Präsident Abbas unter schwierigen Bedingungen beginnen werden. Die Rufe nach Vergeltung werden auf israelischer Seite bereits immer lauter.
Angesichts der Verurteilung der Tat durch den palästinensischen Präsidenten Abbas und Regierungschef Fajad bleibt ein Hoffnungsschimmer, dass der Gewaltakt nicht schon zu Beginn der Friedensgespräche deren Ende einläutet.“
„Politisch unverantwortlich und zynisch ist die positive Haltung der HAMAS zu diesem Gewaltakt der Essedin-el-Kassam Brigade, die die tödlichen Schüsse auf die Zivilisten als einen normalen Vorfall innerhalb der Besatzung abgetan haben.
Es gibt keine Begründung für derartige Terrorakte gegen Zivilisten. Politisch ist es ein Bärendienst an den Washingtoner Friedensgesprächen mit Israel, die nun für Präsident Abbas unter schwierigen Bedingungen beginnen werden. Die Rufe nach Vergeltung werden auf israelischer Seite bereits immer lauter.
Angesichts der Verurteilung der Tat durch den palästinensischen Präsidenten Abbas und Regierungschef Fajad bleibt ein Hoffnungsschimmer, dass der Gewaltakt nicht schon zu Beginn der Friedensgespräche deren Ende einläutet.“