Hallo aus Koh Samet – Thailand

Hello from Koh Samet 2-001

Reise ich normalerweise oftmals alleine durch die Welt, habe ich in Thailand das Glück die ersten Tage mit guten Freunden zu verbringen. Nachdem diese bereits einige Wochen Paradies hinter sich haben verlasse ich mich auf ihre Entscheidung und begleite sie von Bangkok aus nach Koh Samet.

Nach einer dreistündigen Bustour und anschließender Bootsfahrt von 45 Minuten erreichen wir die kleine Insel. Wir entscheiden uns für eine Unterkunft unweit vom Pier. Wie gewöhnlich mieten auch wir uns jeder ein Mofa, um die schönsten Ecken der Insel unabhängig erkunden zu können.

Für 300 Badh pro Tag bekommt man hier bereits eines der allgegenwärtigen Fortbewegungsmittel und kann sich ins Getümmel stürzen. Wir machen uns daran, die Hauptstraße bis runter in den Süden zu nehmen und erkunden das Ende von Koh Samet und Ao Wai, dem schönsten Strand der Insel.

Wir sind so beeindruckt, dass wir hier den Tag verbringen. Für den Sonnenuntergang entscheiden wir uns für den Aussichtspunkt Tay Koh. Wir nicht die Einzigen, die sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen wollen und so füllt es sich langsam mit einigen Touristen und vielen Einheimischen.

Wir warten hier noch einige Zeit, nachdem die Sonne bereits untergegangen ist, denn besonders das Nachleuchten des Horizontes und den nach und nach beleuchteten, unzähligen Fischerbooten vor der Insel bilden ein beeindruckendes Schauspiel.

Im Dunkeln erreichen wir unser Hotel und stellen die Mopeds ab, um uns endlich ordentlich zu stärken. Hier ein gutes Lokal zu finden ist nicht schwer, denn die Einheimische Küche ist toll. Frisch gegrillter Fisch, Currys oder frittiertes Hühnchen oder Gemüse und der stets gereichte Reis, lassen keine Wünsche übrig.

So geht es dann zum Abschluss noch auf einen Cocktail an den Strand im Dunkeln, von dem die Ebbe nun plötzlich einen großen Teil frei gibt, der tagsüber unter Wasser verborgen bleibt. Ein Spaziergang entlang der bunt beleuchteten Bars und feuerspuckenden Artisten mit den Füßen im anbrandenden Wasser gehört zu dem allabendlichen Ritual, an dem ich mich nicht sattsehen kann.

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