Ein paar mal habt ihr mich nun schon gefragt und mich gebeten Euch das Geheimnis meiner blonden Haare zu verraten. Sind sie Naturblond, von wem ist der Schnitt, wie machst du diese Frisur, die aussieht wie geflochten, es aber doch nicht ist, ... Ich sage euch, all dies ist einfacher als es aussieht. Wirklich!
Das Blond & die Pflege: eine Mischung aus ungeschütztem Verkehr mit der Sonne und etwas go-blonder-Spray von John Frieda. Nichts was man den Haaren oft zumuten sollte, da es die Haarstrucktur stark!!! beschädigt und euer Haar dann nur noch stumpf und matt aussieht. Stattdessen täglich das Kamille Shampoo und den Conditioner von Guhl verwenden. So erziele ich ein schönes Langzeit-Blond! Voraussetzung ist allerdings eine gewisses Naturblond. Meines ist etwa 1-2 Töne dunkler als der jetzige Ton. Was man gut im Winter erkennen kann, dann steige ich um auf das altbewährte Pantene Pro V.
Der Schitt: Nach der Vorgabe von Coiffeur Vidal Sassoon, verpasste mir eine liebe Freundin einen pflegeleichten Bob, der, anders als bei anderen Schnitten, seine Form beim heraus wachsen nicht verliert sondern sich geschmeidig der Veränderung anpasst. Nur den Pony lasse ich regelmäßig schneiden.
Den hübschen Zopf hatte ich vor bereits vor einiger Zeit schon einmal gepostet , da aber immer wieder die Frage nach dem Making of kam, war ein zweiter Versuch einer Erklärung an der Reihe! Für die nötige Griffigkeit knete ich vorher etwas Taft Schaumfestgier ins handtuchtrockene Haar, in die Spitzen kommt Hitzeschutz von Kerastase und dann föhne ich das Ganze. Toupieren ist nun sehr wichtig, es unterstützt den Halt über den Tag und oft hält die Frisur dann auch nach einer Joggingrunde am Abend noch stand. Deshalb und auch wegen seiner Vielseitigkeit und Schnelligkeit, ist es momentan meine ultimative Wunschfrei-Frisur!
Ich hoffe ich konnte einige Fragen klären & wünsche Euch viel Spaß beim kordeln!
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