Und auch diesen Monat heißt es wieder: Herzlich Willkommen zur Teatime! Im Januar dreht sich alles um das Thema Shortbread auf unseren Blogs. Heute zu Gast bei Christine von Littleredtemptations und mir ist Stefanie vom Cupcakewerk. Sie hat Zitronen Shortbread mit einem Hauch Kokos gemacht. Christine hat dieses Mal scharfes Shortbread für euch und bei mir gibt es Haferflockenshortbread, welches im Munde zergeht.
Grundsätzliches zum Thema Shortbreat sagt Wiki:
“Shortbread (engl.; Mürbes Brot) ist ein schottisches süßes Mürbeteiggebäck. Das klassische Rezept besteht aus einem Teil Zucker, zwei Teilen Butter und drei Teilen Mehl.
Shortbread wird üblicherweise in drei verschiedenen Formen gebacken: Die verbreitetste Form sind die quaderförmigen, fingerlangen „Shortbread Fingers“. Die anderen sind knapp 1 cm dicke „Shortbread Rounds“ von rund 5 cm Durchmesser. Es gibt aber auch noch eine andere Art, bei der aus dünnen Scheiben von ca. 15–20 cm Durchmesser vorgestanzte Kreissegmente, so genannte „Petticoat Tails“, herausgebrochen werden.
Im Vereinigten Königreich, besonders in Schottland, gehört Shortbread zu den beliebtesten Gebäckarten, die besonders gerne zur klassischen „Tea Time“ gereicht werden.”
Haferflockenshortbread
By Die Süssbloggerin 4. Januar 2015
Ingredients
- Butter - 200g
- Zucker - 100g
- Mehl - 200g
- Haferflocken, gemahlen - 100g
- Salz - 1 Prise
- Vanille - 1/2 TL
Instructions
Das Rezept ergibt etc. 32 Teile.
Zu erst solltet ihr die Haferflocken fein mahlen. Ich habe das in meinem Thermomix gemacht. Es geht sicherlich aber auch mit einem Mixer. Habt ihr kein Küchengerät zur Hand, das das kann, könnt ihr auch normales Mehl nehmen. Es fehlt dann nur dieser typische Haferflockengeschmack.
Den Ofen heizt ihr auf 175 Grad Ober/Unterhitze auf.
Die zimmerwarme Butter und den Zucker schlagt ihr schaumig. Die restlichen Zutaten mischt ihr und gebt sie dann unter die Butter/Zuckermasse und knetet das Ganze schnell und zügig durch, bis es ein Teig ist. Dann formt ihr 4 Kugeln. Eine hat dabei ca. 150 Gramm.
Diese drückt ihr Platt und formt einen Kreis, der ca. 1 cm hoch sein sollte. Dann ritzt ihr mit einem Messer die "Kuchenstücke" ein und stecht mit einem Pikser ein Muster in den Teig. Diesen Kreis legt ihr dann auf ein Backblech. Das macht ihr mit den anderen Dreien auch so.
Dann kommt alles für 15-25 Minuten in den Ofen. Ja, das ist eine lange Spanne. Aber ich habe festgestellt, das es wirklich extrem unterschiedlich ist. Das Shortbread sollte leicht braun, aber nicht zu dunkel sein.
Achtung, wenn ihr es aus dem Ofen holt, wird es noch sehr, sehr weich sein. Also lasst es am Besten auf dem Blech komplett auskühlen, bevor ihr es hoch hebt.
Sicher fragt ihr euch jetzt auch, ob es auch diesen Monat wieder ein Giveaway geben wird. Aber natürlich! Ist unsere Antwort. Der wundervolle Shop von Raeder hat uns etwas aus ihrer “Teatimekollektion” zur Verfügung gestellt. Hier bei mir könnt ihr ein ganz bezauberndes Teesieb gewinnen. Bei Christine etwas Anderes :)
Am Ende des Siebes ist eine kleine Porzellanteekanne als Beschwerung angebracht. Sie hat mich ein ganz bisschen an Alice im Wunderland erinnert und die kleine Maus, die in der Teekanne geschlafen hat.
Was ihr dafür tun müsst, um das Sieb zu gewinnen? Wie immer, kommentiert bis zum Samstag 20 Uhr vor der nächsten Runde unter diesem Post und verratet uns, ob ihr schon mal Shortbread gegessen oder sogar einmal selbst gebacken habt. Da ich diesen Gewinn selbst versende, kann der Gewinn nur innerhalb Deutschlands verschickt werden. Wer in Österreich oder in der Schweiz teilnehmen möchte, muss dann die Portokosten übernehmen.
Vielen Dank an RAEDER für diesen tollen Gewinn.
Und das war es auch schon wieder mit der Teatime. Ach nee, halt Stopp! Ich habe euch ja noch gar nicht verraten, welchen Tee ich zur Zeit gerne trinke! Ich habe irgendwann Mitte November einen wundervollen roten Tee bei einer Freundin getrunken. Der ging mir soetwas von nicht mehr aus dem Kopf, dass ich ihn unbedingt auch haben musste. Einen roten Tee. Den trinke ich generell nur selten, weil mir meistens zu viel Hagebutte oder Roibusch mit dabei ist. Aber dieser Tee schlägt alles! Gebrannte Mandel heißt er. Leider leider kann ich euch den Hersteller nicht nennen. Er steht nicht mit auf der Packung und ich habe mir den Tee von einer Freundin aus Bielefeld mitbringen lassen, weil es ihn eben dort zu kaufen gibt. Also wenn ihr mal in Bielefeld seid, geht in die Marktpassage und holt euch den Tee aus dem “Teegarten”. Vorausgesetzt ihr mögt gebrannte Mandel. Denn der Tee schmeckt genau so. Und dabei ist er nicht allzu kräftig und einfach nur lecker!
Und ganz zum Schluss kommen noch die Gewinnerinnen der letzten Runde:
Jeweils drei Backmischungen der Backschwestern (Ausgenommen Q-Kies und Traummänner) haben:
Mia He
Claudia
Nele
Jeweils eine Chaiteemischung von Puretea haben gewonnen:
Wiener Mädchen
Sarah G.
Sarah
Julia
Becky
Wir geben eure Mailadressen an die beiden Firmen weiter, damit ihr dann mit denen in Kontakt kommt. Herzlichen Glückwunsch! Liebe Annika, sei nicht traurig, dass du nichts gewonnen hast. Vielleicht hast du ja diesen Monat Glück!
Ich wünsche euch Allen einen wundervollen Januar!