Ein süß-säuerlicher Zitronenkuchen oder ein mit Blaubeeren gespickter Rührkuchen...wer die Wahl hat, hat die Qual. Es sei denn, man macht beides in einem Kuchen. So wie dieses Prachtkerlchen, dass sich sowohl mit Zitronen als auch mit Blaubeeren schmücken kann.
Das schmeckt nach Sommer oder? 🌞🌊🍉
Obendrein steckt noch eine gute Portion Haferflocken drin!
Einen Haferflockenkuchen habe ich ja bereits hier gebacken. Die Zubereitung unterscheidet sich aber. Beim ersten Kuchen kam Porridge in den Teig, hier die puren Haferflocken. Auch von den verwendeten Obstsorten sind die beiden Kuchen unterschiedlich. Im ersten kam rein, was gerade Saison hatte, also Beerenobst. Und Schokolade!
Hier sind nur Blaubeeren und Zitrone mit von der Partie. Aber was heißt hier nur? Weniger muss ja nicht immer schlechter sein...
Auch habe ich dieses Mal kein Rapsöl verwendet, sondern eine Butter mit 25 % Rapsöl. Beim Backen nehme ich oft Magarine, aber so ganz zufrieden bin ich damit nicht, weil Margarine schon ein sehr stark verarbeitetes Produkt ist. Butter ist da schon viel natürlicher, enthält aber viele gesättigte Fettsäuren. Das Streichfett mit Butter und Rapsöl (es enthält zum Glück keine weiteren Zusätze) ist da schon ein guter Kompromiss, weil Rapsöl viel ungesättigte Fettsäuren enthält und so die Balance etwas wahrt.
Das Rezept findet ihr aber nicht bei mir heute, sondern erstmal nur bei Tina von ihren Blog Küchenmomente. Der wird nämlich ein Jahr alt und das muss ja gebührend gefeiert werden, finder ihr nicht? Happy Birthday Küchenmomente!Hier geht's zu Tinas Blog und dem Rezept!Print PDF
Das schmeckt nach Sommer oder? 🌞🌊🍉
Obendrein steckt noch eine gute Portion Haferflocken drin!
Einen Haferflockenkuchen habe ich ja bereits hier gebacken. Die Zubereitung unterscheidet sich aber. Beim ersten Kuchen kam Porridge in den Teig, hier die puren Haferflocken. Auch von den verwendeten Obstsorten sind die beiden Kuchen unterschiedlich. Im ersten kam rein, was gerade Saison hatte, also Beerenobst. Und Schokolade!
Hier sind nur Blaubeeren und Zitrone mit von der Partie. Aber was heißt hier nur? Weniger muss ja nicht immer schlechter sein...
Auch habe ich dieses Mal kein Rapsöl verwendet, sondern eine Butter mit 25 % Rapsöl. Beim Backen nehme ich oft Magarine, aber so ganz zufrieden bin ich damit nicht, weil Margarine schon ein sehr stark verarbeitetes Produkt ist. Butter ist da schon viel natürlicher, enthält aber viele gesättigte Fettsäuren. Das Streichfett mit Butter und Rapsöl (es enthält zum Glück keine weiteren Zusätze) ist da schon ein guter Kompromiss, weil Rapsöl viel ungesättigte Fettsäuren enthält und so die Balance etwas wahrt.
Das Rezept findet ihr aber nicht bei mir heute, sondern erstmal nur bei Tina von ihren Blog Küchenmomente. Der wird nämlich ein Jahr alt und das muss ja gebührend gefeiert werden, finder ihr nicht? Happy Birthday Küchenmomente!Hier geht's zu Tinas Blog und dem Rezept!Print PDF